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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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181 | Geburtsort: Zwangsarbeiterlager. Margarita Chernomyrdina kam in einem Lager in der Neuköllner Grenzallee zur Welt / Nach 57 Jahren besucht sie erstmals den Ort ihrer Geburt - auf Einladung des Neuköllner Heimatmuseums / Sie will die Frau wiederfinden, der sie ihr Leben verdanktDech, Andrea, in: Die Tageszeitung / taz, 28.12.2000, S.23 |
182 | Bożena Zinkiewicz-Tomanek: Struktura Słowotwórcza przymiotników motywowanych wyrażniem przyimkowym we wspołczesnym języku rosyjskim. (Polska Akademia Nauk, Prace Komisji Językoznawstwa, Bd. 46)Nozsicska, Alfred, in: Wiener slavistisches Jahrbuch, 25, 1979, S. 173-174 (Rezension) |
183 | Der Dnjestr ist unser Aralsee... Moldawien, einst eine "Kornkammer", ist von Bodenerosion bedroht / Katastrophale Folgen der realsozialistischen Zwangswirtschaft / Ansätze ökologischer Politik / Westliche Fehler als WarnungHarter, S.; Holtbrügge, D., in: Die Tageszeitung / taz, 03.01.1991, S. 9 |
184 | Z. Zinkevičius: Lietuviu kalbos istorija (Geschichte der litauischen Sprache)) I: Lietuviu kalbos kilmė (Die Herkunft der litauischen Sprache). II: Iki pirmuju raštu (Bis zu den ersten Schriften)Eckert, Rainer, in: Zeitschrift für Slawistik, 1989, S. 290-295 (Rezension) |
185 | "Tausende kriegen nix!". Am Sonntag erhält Marina Schubarth, eine 36-jährige ukrainische Berlinerin, für ihr Engagement für die Rechte von NS-ZwangsarbeiterInnen die Ossietzky-Medaille / Eine Ehrung für Arbeit im ElendWoltersdorf, Adrienne, in: Die Tageszeitung / taz, 07.12.2002, S.34 |
186 | Im Bermuda-Dreieck der Ostsee. Acht Crewmitglieder der gesunkenen "Estonia", zunächst als Überlebende gemeldet, bleiben verschwunden. Ihre Angehörigen glauben, dass sie leben. In den nächsten Wochen legt die Untersuchungskommission ihren Abschlussbericht vorRoshani, Anuschka, in: Der Spiegel, 17.02.1997, 8, S. 122-123, 126-127, 130, 132, 134 |
187 | Schicksal der doppelt Betrogenen. Der Arbeitskreis "Memorial" beschäftigt sich mit dem Schicksal sowjetischer Zwangsarbeiter, die im Dritten Reich nach Deutschland verschleppt und später dafür in ihrer Heimat verfolgt wurden.Zander, Ingo, in: Die Tageszeitung / taz, 16.10.1991, S. 6 |
188 | Mehr Sonne für Rußlands Luftwaffe. Der Waffenstillstand zwischen Rußland und Tschetschenien wird von den meisten Beobachtern skeptisch bewertet / Druck des Muftiats auf Dudajew / Kämpfe gehen zunächst weiterKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 15.02.1995, S. 8 |
189 | Häftlinge als Arbeitskräfte: Das GULag-System war nicht bloß ein Terrorinstrument, sondern auch ein Wirtschaftsgigant, dessen Grundlagen bereits unter Lenin geschaffen wurden. Stettner, Ralf: "Archipel GULag": Stalins Zwangslager. Terrorinstrument und Wirtschaftsgigant.Lehmann, Armin, in: Der Tagesspiegel, 24.02.1997, 15904, S. 5 (Rezension) |
190 | "So wurden die Deutschen betrogen, immer wieder...". Die Odyssee eines Rußlanddeutschen / Hugo Jedig war Kommunist und Patriot / Er hat Krieg, Deportation und Zwangsarbeit überlebt / Bis zur Emigration in die Bundesrepublik war er Professor für deutsche Sprache in Omsk / "Man wird sehr müde, und die Wolgarepublik bekommen wir auch nicht"Kugler, Anita, in: Die Tageszeitung / taz, 23.06.1990, S. 14-15 |