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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Das nette Lächeln ließ viele die scharfen Zähne übersehen. Am 11. März 1985 hob das ZK Michail Gorbatschow auf den Schild des Generalsekretärs der KPdSU. Auf den Tag genau fünf Jahre später wird er - wenn nicht alles täuscht - zum Präsidenten mit ungeheurer Machtfülle nominiert werden.

Rowold, Manfred, in: Die Welt, 10.03.1990, 59, S. 3
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Über welchen Sicherheitsapparat gebietet Boris Jelzin? Der KGB überwacht den russischen Präsidenten, verhindert Maßnahmen zu dessen Schutz und sabotiert die Arbeit seiner russischen Kollegen

in: Die Tageszeitung / taz, 06.02.1991, S. 9
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Ein allmählicher Niedergang. Eng war das Verhältnis zwischen Bagdad und Moskau nur Anfang der siebziger Jahre / Doch die UdSSR blieb auch später Iraks wichtigster Waffenlieferant

Seel, Beate, in: Die Tageszeitung / taz, 19.02.1991, S. 3
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Moskaus später Sieg. Vor einem Jahr stimmte Boris Jelzin dem Friedensvetrag mit Tschetschenien zu / Doch was damals wie ein Sieg für die Rebellen aussah, entpuppte sich als Niederlage / Die Unabhängigkeit rückt in weite Ferne

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 03.09.1997, S.3
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Der Hooligan und die Tänzerin. Der Poet Sergej Jessenin, den sich die amerikanische Diva Isadora Duncan zum Ehemann erkor, war im Revolutionsrußland ein Star. Später wurde der junge Wilde geächtet - und eine Kultfigur, die jetzt in Deutschland wiederentdeckt wird

Lahann, Birgit, in: Stern, 02.05.1996, 19, S. 100, 102, 106
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Ausflug in die Vergangenheit. Vor über siebzig Jahren gab es in Moskau eine deutsche Schule, die später vor allem von Emigrantenkindern besucht wurde. Jetzt zeigt eine Ausstellung das Schicksal der ehemaligen Schüler

Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 20.12.1996, 15841, S. 3
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Alles Spätere war eine Sache des Glücks. Lächelnder Historismus und eine vielfältige Musik aus den Arsenalen der Musikgeschichte: Zum Tod des deutsch-russischen Komponisten Alfred Schnittke, der einem Schlaganfall erlag

Reininghaus, Frieder, in: Die Tageszeitung / taz, 05.08.1998, S.15
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Der Sturm auf Kjonigsbergskaja. Am 6. April vor fünfzig Jahren begann die Rote Armee ihren Großangriff auf Königsberg. Vier Tage später kapitulierte die zerstörte Stadt. Veteranen feiern erstmals dieses Ereignis

Kugler, Anita, in: Die Tageszeitung / taz, 12.04.1995, S. 11
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Das Moskauer Schmierentheater: Lumpen und Feiglinge in der Hauptrolle. Die Putschisten, eine unentschlossene Altherrenriege - Erst spuckten sie große Töne, dann verstummten sie, einen Tag später meldeten sie sich krank, und schließlich ergriffen sie die Flucht per Flugzeug

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 22.08.1991, S. 3
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Schicksal der doppelt Betrogenen. Der Arbeitskreis "Memorial" beschäftigt sich mit dem Schicksal sowjetischer Zwangsarbeiter, die im Dritten Reich nach Deutschland verschleppt und später dafür in ihrer Heimat verfolgt wurden.

Zander, Ingo, in: Die Tageszeitung / taz, 16.10.1991, S. 6