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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Luftbrücke nach Wolgograd. Die Berliner wollen helfen, die Versorgungskrise in der Sowjetunion zu mildern / Joint-venture von Roter Armee und Neuköllner Gemeinde / Karitative Organisationen: Strukturen müssen geschaffen werden

in: Die Tageszeitung / taz, 24.11.1990, S. 30
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Das Kreuz der Orthodoxen ist leichter geworden. Die Rückgabe des Klosters Wolokolamsk an die russisch-orthodoxe Kirche und ein kulturelles "Joint-venture" sind strahlende und hoffnungsvolle Zeichen für eine Normalisierung zwischen Kirche und Staat.

Guratzsch, Dankwart, in: Die Welt, 28.09.1989, 224, S. 3
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Gemeinsamer Markt: auch im Osten keine leichte Übung. Nach dem Rückgang der Erdölpreise gefallen den Sowjets Austauschverhältnisse in der östlichen Wirtschaftsgemeinschaft nicht mehr / Die Orientierung auf den Weltmarkt nimmt bei allen Partnerländern im Rat für gegenseitige Wirt- schaftshilfe (RWG) zu / Joint Ventures sind kein Allheilmittel gegen neue Widersprüche

Meyer, Alice, in: Die Tageszeitung / taz, 16.05.1987, S. 8
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Go East!. Wende in der US-Politik / Fünf amerikanische und 20 sowjetische Unternehmen unterzeichnen Abkommen über Joint-ventures / US-Firmen wollen in der UdSSR Lebensmittel herstellen und verarbeiten / Der Dollar rollt und der Rubel wird bedingt konvertierbar

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 03.04.1989, S. 6
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Richard L. Lewanski: Eastern Europe and Russia/Soviet Union . A Handbook of West European Archival and Library Resources (The American Council of Learned Societies, The Joint Committee on Eastern Europe Publication Series, No. 9)

Chmielewski, Horst von, in: Zeitschrift für Ostforschung, 33, 1984, S. 260-261 (Rezension)
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Stippvisite im Lieblingsland der Kreml-Begierden. Der Deutschen liebster Staatsgast auf Kurzbesuch in Baden-Württemberg / In Stuttgart drehte sich alles um Joint-Ventures, Exportraten, Schulungsprogramme und Kooperationen / In Stuttgart soll das erste sowjetische Kulturinstitut im Westen entstehen

Zepelin, Joachim, in: Die Tageszeitung / taz, 15.06.1989, S. 4
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Richard C. Lewanski: Eastern Europe and Russia/Soviet Union. A Handbook of West European Archival and Library Resources (Osteuropa und Rußland/Sowietunion. Handbuch der westeuropäischen Bücherei- und Archivbestände)) (The Joint Committee on Eastern Europe Publication Series, Bd. 9)

Contius, Wolf Günther, in: Osteuropa, 34, 1984, S. 154-155 (Rezension)
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"Ich habe zäh für dieses Ziel gekämpft". Seit Generalsekretär Gorbatschow auf Reformkurs gegangen ist, streben die Sowjets gemeinsame Unternehmen mit westlichen Firmen an. Der erste deutsche Unternehmer, der sich auf solch ein Joint-venture-Abenteuer im Sowjetbereich eingelassen hat, ist ein mittelständischer Maschinenfabrikant aus dem Schwarzwald.

in: Der Spiegel, 10.08.1987, 33, S. 50-55
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Salamander'-"Lurchi" unterm roten Stern. 14 Joint-Venture-Verträge hat die Sowjetunion mit westlichen Firmen bisher abgeschlossen. / "Perestroika und Business": Devisen und Technologien gegen einen "riesigen, ungesättigten" Binnenmarkt. / Lurchi-Chef Haasis: "Wir wollen herrschen". / Offene Fragen über Arbeitsbedingungen und Kommunikationsmöglichkeiten

Moser, Thomas, in: Die Tageszeitung / taz, 17.12.1987, S. 8
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"Wodka-Cola" oder: Was Moskau mit dem neuen Joint-Venture-Gesetz vorhat. Gemeinschaftsunternehmen zwischen sowjetischem Staatskapital und westlichem Privatkapital sollen einer der Pfeiler von Gorbatschows Wirtschaftsreform werden / Ausländische Firmen dürfen bis zu 49 Prozent der Anteile besitzen / Gewinne aus dem Exportgeschäft dürfen ins Ausland transferiert werden / Mehr als hundert Projektangebote gibt es schon aus deem Weste / Einige davon werden in den folgenden fiktiven Szenen vorgestellt

Meyer, Alice, in: Die Tageszeitung / taz, 21.02.1987, S. 9