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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
| ID | 9722 |
| Autor | Benninger, Rudolf |
| Titel | Die sowjetische Gesetzgebung zur rechtlichen Stellung des nichtehelichen Kindes. |
| Untertitel | Unter besonderer Berücksichtigung ihres Einflusses auf die Geburtenzahl |
| Jahr | 1977 |
| Seiten | 152 S. |
| Verlag | Baden-Baden: Nomos-Verlagsgesellschaft |
| Land | Deutschland |
| Publikationsform | Monographie |
| Sachnotation | RECHTSWESEN Familienrecht und Erbrecht |
| Sachnotation | STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Gesellschaftliche Gruppen Frauen, Familie Familie |
| Soundex | S8288; G4888; R7425; S8255; N6425; K4628; U0627; B1862; B1744; E0635; G4172 |
| Inhalt | Inhalt: Abkürzungsverzeichnis. S. 11. Einleitung S. 13. Erstes Kapitel. Die Vaterschaftsfeststellung: Erster Abschnitt. Das Vaterschaftsfeststellungsverfahren in seiner Entwicklung von 1918 bis 1968. S. 1. Zweiter Abschnitt. Die Grundzüge der gegenwärtigen Regelung. S. 25. Dritter Abschnitt. Die Anwendung des Art. 16 Abs. 4 der "Grundlagen" bzw. des Art. 48 Abs. 2 FGB (RSFSR) in der gerichtlichen Praxis. S. 31. Vierter Abschnitt. Motive des Gesetzgebers für die gegenwärtige Regelung des Nichtehelichenrechts. S. 40. Zweites Kapitel. Die Bedeutung der Vaterschaftsfeststellung für das nichteheliche Kind. S. 43.: Erster Abschnitt. Die Alimentenverpflichtung: I. Die Entwicklung der Alimentenregelung sei 1918. S. 44. II. Die Alimentenverpflichtung nach 1968. S. 50: 1. Art und Höhe der Unterhaltszahlung. S. 51. 2. Aufhebung und Senkung der Unterhaltszahlung. S. 53. 3. Besonderheiten des Einziehungsverfahrens. S. 57. 4. Unterhaltszahlung für die Vergangenheit. S. 61. 5. Rückforderung schon geleisteter Alimentenzahlungen. S. 62. Zweiter Abschnitt. Das Erbrecht des nichtehelichen Kindes. S. 63. Dritter Abschnitt. Der Waisenrentenanspruch des nichtehelichen Kindes. S. 73. Vierter Abschnitt. Die Namensgebung des nichtehelichen Kindes: I. Die Rechtslage vor Inkrafttreten des neuen Familienrechts. S. 77. II. Die Rechtslage nach Inkrafttreten des neuen Familienrechts: 1. Die Namensgebung des nichtehelichen Kindes mit eingetragenem Vater. S. 78. 2. Die Namensgebung des nichtehelichen Kindes, dessen Vater nicht eingetragen ist: a) Der Familienname. S. 78. b) Vor- und Vatersname. S. 80. Drittel Kapitel. Die Auswirkungen der sowjetischen Nichtehelichenregelung auf die Geburtlichkeit. S. 81: Erster Abschnitt. Die Entwicklung der Geburtenrate in der UdSSR: I. Insgesamt fallende Tendenz. S. 82. II. Unterschiede innerhalb der Sowjetunion. S. 82. III. Die Zahl der nichtehelichen Kinder in der UdSSR. S. 85. Zweiter Abschnitt. Auswirkungen der strukturellen gesellschaftlichen Wandlungen in der Sowjetunion auf die Geburtenzahl: I. Tendenz in allen industrialisierten Staaten. S. 89. II. Gründe für die Tendenz des Geburtenrückgangs in der Sowjetunion: 1. Frauenarbeit und Frauenbildung. S. 90. 2. Einfluß der Kriegsverluste auf die Geburtlichkeit. S. 91. 3.Zahlenmäßiges Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen heute. S. 93. 4. Entstalinisierung und Freilassung politischer Häftlinge. S. 94. 5. Gewöhnung an Familien ohne Väter. S. 94. 6. Wohnungsnot. S. 96. III. Verhältnis der sozio-ökonomischen und politischen Faktoren zu den familiengesetzlichen Maßnahmen. S. 97. Dritter Abschnitt. Auswirkungen der einzelnen gesetzgeberischen Maßnahmen auf die Geburtenzahl: I. Ehegesetzgebung. S. 98./ II. Die Scheidungsgesetzgebung. S. 102. /III. Die Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch. S. 110. IV. Die Mutterschutzgesetzgebung. S. 118. V.Kinderlosen- und Jungsellensteuer. S. 122. VI. Publizistische und propagandistische Maßnahmen zur Erhöhung der Geburtenzahl: 1. Medaillen- und Ordensverleihungen an kinderreiche Mütter. S. 125. 2. Bedeutung der Massenmedien für bevölkerungspolitische Ziele. S. 126. Vierter Abschnitt. Die Gesetzgebung zur Rechtsstellung des nichtehelichen Kindes und ihre Bedeutung für die Geburtenrate. S. 127. Fünfter Abschnitt. Der Stellenwert der Nichtehelichenregelung im Rahmen aller für die Geburtlichkeit relevanter Faktoren. S. 133. Sechster Abschnitt. Abschließende Beurteilung der Motive für die bestehende Nichtehelichenregelung. S. 137. Literaturverzeichnis. S. 41 |
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