RussGus: Finnland zittert vor einem Buch - Großer Nachbar

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	5477
Autor	Graffenberger, Günter
Titel	Finnland zittert vor einem Buch
Untertitel	Großer Nachbar - großer Beistand
Erschienen	Die Presse, 1976, 8557, 04.10.1976, S. 3
Land	Österreich
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Sachnotation	AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten Finnland
Soundex	F3665; Z8227; G4787; N6417; G4787; B1826
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PURL	Citation link

	Finnland zittert vor Flüchtlingen. Traditionell restriktive Asylpolitik soll beibehalten werden / Nur 2.000 Asylanträge in diesem Jahr / Knoller, Rasso
	Neuauflage der "Volksfront" in Finnland. Präsident Kekkonen drängte auf starke Regierung vor dem Staatsbesuch in Moskau / Graffenberger, Günter
	Rußland zittert vor einem Hungerwinter. Moskau muß wieder Lebensmittelkarten ausgeben / Smets, Franz
	Finnland zwischen Hitler und Stalin.. Die Memoiren des früheren Staatspräsidenten Juho Pasikivi. / Graffenberger, Günter
	Finnland debattiert über seine Neutralität. Sowjetisches Buch über militärische Hilfe löst erregte Diskussionen aus / Graffenberger, Günter
	Solschenizyn wird in Finnland gar nicht erst gedruckt. Helsinki debattiert über journalistische Selbstzensur gegenüber dem mächtigen Nachbarn Sowjetunion / Graffenberger, Günter
	Finnland: Kontakte zur Swapo, aber nicht zu den Esten.. Aus Rücksicht auf den Großen Bruder bekommt der Kleine Bruder kein Konsulat. / Graffenberger, Günter
	Prager Unterwelt zittert vor der Russen-Mafia. Kriminelle laufen zum Stärkeren über. Brutalität und gute Bezahlung