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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID50412
AutorJacobs, Jan
Titel

Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und die sowjetische Völkerrechtsdoktrin.

Jahr1977
Seiten110 S.
VerlagDiessenhofen: Rüegger
HochschuleUniversität Hamburg, 1977
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
Schlagwort (Person)Lenin, V.I.; Stalin I.V.
Schlagwort (Geo)Großbritannien; USA; China (Volksrepublik)
SachnotationRECHTSWESEN
Völkerrecht; internationales Recht
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aussenwirtschaft, Aussenhandel
Wirtschaftsbeziehungen zu kapitalistischen Ländern
Wirtschaftsbeziehungen zu Ländern der EWG-EG
EWG-EG-Bereich insgesamt
SachnotationWIRTSCHAFT; Industrie und Handel
Aussenwirtschaft, Aussenhandel
Wirtschaftsbeziehungen zu Ländern des (ehemaligen) RGW-COMECON
RGW-Bereich insgesamt
SachnotationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu bestimmten Regionen
Europa
Westeuropa, NATO-Länder
SachnotationAUSSENPOLITIK
Beziehungen zu bestimmten Regionen
Sonstiges (UNO, 3. Welt generell)
SoundexE0718; W0788; S8288; V0547
InhaltInhalt: Einleitung. S.5
1. Die Ausgangspunkte. S.6: 1.1. Die Rolle des Rechts im Marxismus-Leninismus. S.7
1.2. Die sowjetische Völkerrechtslehre im Verhältnis zur Außenpolitik. S.8
1.3. Grundzüge der außenpolitischen Theorie der Sowjetunion. S.11
1.4. Die ablehnende Haltung gegen die EWG. S.15
2. Die Beurteilung der westeuropäischen Integrationsbestrebungen: 2.1. Vor der Unterzeichnung der Römischen Verträge: 2.1.1. Die Grundlagen von Lenin. S.16
2.1.2. Die Auffassung Stalins. S.18
2.2. Nach der Unterzeichnung der Verträge von Rom: 2.2.1. Brežinskis Einteilung in Phasen. S.18
2.2.2. Schwerpunktmäßige Einteilung der Stellungnahmen: 2.2.2.1. Die 17 Thesen von 1957. S.21
2.2.2.2. Bis 1962: 2.2.2.2.1. Die offizielle Haltung. S.22
2.2.2.2.2. Die Meinung der Spezialisten. S.22
2.2.2.3. Die 32 Thesen von 1962: 2.2.2.3.1. Verlauf der Neubeurteilung. S.23
2.2.2.3.2. Inhalt der 32 Thesen. S.24
2.2.2.3.3. Gründe für die Neubeurteilung. S.25
2.2.2.3.4. Die Folgen der Neubeurteilung. S.26
2.2.2.4. Zu den Beitrittsbemühungen Großbritanniens 1962/1963. S.26
2.2.2.5. In den folgenden Jahren: 2.2.2.5.1. Wiederholende Stellungnahmen. S.29
2.2.2.5.2. Differenzierende Stellungnahmen. S.30
2.2.2.5.3. Vergleichende Stellungnahmen. S.31
2.2.2.5.4. Zum Verhältnis der USA zur EWG. S.31
2.2.2.5.5. Zum Verhältnis der Neutralen zur EWG. S.32
2.2.2.5.6. Zu den Verhandlungen zur Erweiterung der EWG. S.33
2.2.2.5.7. Zum Interesse Chinas an der EWG. S.36
2.2.2.6. Der 20. März 1972. S.37
Zusammenfassung. S.39
3. Konzepte und Aktionen gegen die EWG. S.40: 3.1. Diffamierung und Beschimpfung der EWG. S.41
3.2. Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (COMECON). S.43
3.3. Aktivitäten in der ECE. S.46
3.4. Demokratisierung der Gemeinschaften: 3.4.1. Über die kommunistischen Parteien. S.47
3.4.2. Über die Gewerkschaften. S.49
3.5. Weltweite Konzepte: 3.5.1. Im GATT. S.50
3.5.2. Kampf in der UNO. S.53
3.6. Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa: 3.6.1. Die Entsthehung und Entwicklung der Idee. S.54
3.6.2. Ziele der Sowjetunion. S.56
3.6.3. Beteiligung der EG. S.57
3.7. Zwischenbetriebliche Kooperation. S.58
3.8. Zusammenarbeit COMECON-EWG. S.60
4. Die Einordnung der EWG in das Rechtssystem: 4.1. Die Einordnung der EWG insgesamt. S.63: 4.1.1. Die Rechtsnatur der EWG: 4.1.1.1. Die Voraussetzungen: 4.1.1.1.1. Standortbestimmung historisch. S.64
4.1.1.1.2. Das Souveränitätsdogma. S.66
4.1.1.2. Internationale Organisationen als Völkerrechtssubjekte: 4.1.1.2.1. In der westlichen Völkerrechtslehre. S.68
4.1.1.2.2. In der sowjetischen Völkerrechtslehre. S.68
4.1.1.2.2.1. Internationale Organisationen sind keine Völkerrechtssubjekte. S.69
4.1.1.2.2.2. Vermittelnde Meinung. S.72
4.1.1.2.2.3. Internationale Organisationen sind Völkerrechtssubjekte eigener Art. S.72
Zwischenergebnis. S.74
4.1.1.3. Die EWG als internationale Organisation. S.74
4.1.2. Die völkerrechtliche Anerkennung der EWG. S.75: 4.1.2.1. Der Begriff der Anerkennung. S.76
4.1.2.2. Die allgemeine Bedeutung der Anerkennung. S.76
4.1.2.3. Die deklaratorische Anerkennungstheorie. S.77
4.1.2.4. Die ausdrückliche Anerkennung. S.79
4.1.2.5. Die stillschweigende Anerkennung. S.80
4.1.2.6. Die faktische Anerkennung. S.81
4.2. Stellungnahmen zum Rechtscharakter einzelner Institutionen und Organe der EWG sowie zu einzelnen Rechtsakten. S.81
Literaturverzeichnis. 82.
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