RussGus: Die Zeit für Beziehungen ist noch nicht gekommen - Das Verhältnis zwischen Riad und Moskau

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	22668
Autor	Kordt, Wilhelm
Titel	Die Zeit für Beziehungen ist noch nicht gekommen
Untertitel	Das Verhältnis zwischen Riad und Moskau
Erschienen	Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1982, 297, 23.12.1982, S. 3
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Sachnotation	AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten Saudi-Arabien
Soundex	B1864; G4466; V0752; Z8886; M6840
URL	www.faz-biblionet.de (homepage) www.faz.net (homepage)
Bestand	siehe in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Gekommen ist die Zeit. Weihnachtsbotschaft an Hirten und Herde des Bistums Berlin und Leipzig / Theophan
	Die Zeit der Wahrheit ist gekommen. Der Molotow-Ribbentrop-Pakt aus der Sicht eines Litauers / Truska, Liudas
	Die Zeit ist gekommen, alle Vernunft zu vereinen. Ein Gespräch zwischen Tschingis Aitmatow und Studienleiter Olaf Schwenke in der Evangelischen Akademie Loccum
	Die Zeit zum Handeln ist gekommen. Rußland und die baltischen Staaten / Meri, Lennart
	Die Zeit ist gekommen (Prišlo vremja):. (der 1. Tag der Rettung)/ / Rybakov, Vjačeslav
	Daniil Granin: "Die Zeit des Aufschwungs ist gekommen" / Karapetjan, Gagik
	"Wir sind nicht als Eroberer gekommen". Die Garnisonsstadt Neuruppin in der Mark Brandenburg hofft auf zügigen Abzug der Sowjets / 40 Jahre offizielle Freundschaft sind endgültig passé / Alexander, Uta
	"Nicht die Zeit, Brücken einzureißen".. Deutschland. Geht es nach Präsidenten-Berater Brzezinski, dann wird Helmut Schmidt nicht nach Moskau reisen. Die Amerikaner argwöhnen, der Bonner könnte durch seine Visite ihren Kurs gegen die Sowjets unterlaufen. Zwar möchte auch der Kanzler vermeiden, in eine Mittlerrolle zwischen den Supermächten zu geraten - fahren will er dennoch. / Schwarz, Ulrich