RussGus: Mit Jelzin wächst eine demokratische Alternative

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID	165098
Autor	Neumaier, Eduard
Titel	Mit Jelzin wächst eine demokratische Alternative
Erschienen	Berliner Morgenpost, 1991, 67, 20.03.1991, S. 3
Land	Deutschland
Publikationsform	Beitrag aus Zeitung
Schlagwort (Person)	El'cin, B.N.; Jelzin, B.
Sachnotation	STAAT UND GESELLSCHAFT, INNENPOLITIK Staatsführung und (früher:) Parteiführung Personen El'cin, B.N.
Soundex	J0586; W0482; D2647; A0527
URL	zefys.staatsbibliothek-berlin.de (homepage)
Bestand	siehe in ZDB-Katalog
PURL	Citation link

	Demokratische Alternative. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt braucht sie / Guber, Alexander
	Eine demokratische Alternative. Vorbemerkungen zum "Flugblatt"-Text des Karabach-Komitees / Kantian, Raffi
	Jelzin kann die demokratische Alternative verwirklichen. MN-Chefredakteur Len Karpinski ist mit Ludmilla Perzewaja nicht einverstanden
	Gorbatschow noch ohne Alternative. Krisensitzung des ZK-Plenums im Kreml / Rücktrittsforderungen der Dogmatiker verstummt / Neumaier, Eduard
	"Michail Gorbatschow ist die demokratische Alternative". Eine Million RussInnen gaben ihre Unterschrift, damit der Vater der Perestroika bei der Wahl gegen Jelzin antritt / Oertel, Barbara
	Demokratische Alternative und antimonopolistische Strategie / Gerns, Willi
	Der Druck auf Jelzin wächst. In der russischen Innenpolitik spielen Konservative wieder eine Rolle / Rathfelder, Erich
	Druck auf Boris Jelzin wächst. Russischer Unternehmerverband wirft Moskauer Regierung schwere Fehler vor