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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 164545 |
Autor | Thränert, Oliver |
Titel | Einseitige Abrüstung? |
Untertitel | Erfahrungen mit sowjetischen und amerikanischen Initiativen |
Jahr | 1991 |
Seiten | 361 S. |
Verlag | Frankfurt/M, New York: Campus |
Land | Deutschland |
Publikationsform | Monographie |
Reihe | Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Bd. 25 |
Schlagwort (Person) | Brežnev, L.I.; Breschnew, L.; Andropov, JU.V.; Andropow, J.; Gorbačev, M.S.; Gorbatschow, M.; Reagan, R.W. |
Schlagwort (Geo) | Tschernobyl; |
Sachnotation | AUSSENPOLITIK Schwerpunkte und Einzelaspekte Abrüstungspolitik |
Sachnotation | ALLGEMEINES |
Sachnotation | AUSSENPOLITIK Beziehungen zu einzelnen Staaten USA |
Soundex | E0682; A0178; E0737; S8288; A0674; I0622 |
Inhalt | Darin: IV. Der einseitige sowjetische Truppen und Rüstungsabzug aus der DDR 1979)80.: 1. Einleitung: Generalsekretär Breschnews Ost-Berliner Rede vom 6. Oktober 1979. S. 158. 2. Die sowjetischen Streitkräfte in der DDR und die MBFR-Verhandlungen.: 2.1. Die Gruppe der sowjetischen Truppen in Deutschland (GSTD). S. 160. 2.2. Die Wiener Verhandlungen über Streitkräftereduzierungen in Mitteleuropa (MBFR). S. 163. 3. Der einseitige sowjetische Truppen- und Rüstungsabzug 1979/80 aus der DDR - eine Vorleistung?: 3.1. Wurden begrenzte militärische Nachteile akzeptiert?: 3.1.1. Fand eine Reduzierung überhaupt statt? S. 167. 3.1.2. Der Abzug und die Umstrukturierung der GSTD. S. 171. 3.1.3. Militärische Nachteile? S. 176. 3.2. Die Motive der politischen Entscheidungsträger.: 3.2.1. Die politischen Rahmenbedingungen. S. 176. 3.2.2. Der einseitige Abzug und die MBFR-Verhandlungen. S. 180. 3.2.3. Der einseitige Abzug und der NATO-Doppelbeschluß. S. 183. 4. Die Reaktionen der Vereinigten Staaten und der NATO. S. 190. 5. Generalsekretär Breschnews Abzug: eine einseitige Vorleistung? S. 192. V. Das einseitige sowjetische Moratorium hinsichtlich des Testens und Stationierens von Antisatellitenwaffen im Weltraum vom August 1983.: 1. Einleitung: Generalsekretär Andropows Moskauer Initiative vom 18. August 1983. S. 194. 2. Militärisch nutzbare Satelliten und Antisatellitenwaffen.: 2.1. Die Einsatzfunktionen militärisch nutzbarer Satelliten. S. 196. 2.2. Die Antisatelltenwaffen-Programme der USA.: 2.2.1. Definition von Antisatelltenwaffen (ASATs). S. 198. 2.2.2. Frühere amerikanische Antisatelltenwaffen-Programme. S. 199. 2.2.3. Neuere amerikanische ASAT-Systeme. S. 201. 3. Das einseitige sowjetische ASAT-Testmoratorium - eine einseitige Leistung?: 3.1. Wurden begrenzte militärische Nachteile akzeptiert?: 3.1.1. Die sowjetischen ASAT-Versuche. S. 204. 3.1.2. Die Interpretation der sowjetischen ASAT-Testreihe bis 1982. S. 210. 3.1.3. Moderne sowjetische ASAT-Programme. S. 216. 3.1.4. Militärische Nachteile" S. 223. 3.2. Die Motive der politischen Entscheidungsträger.: 3.2.1. Das sowjetische Interesse an der Begrenzung von Waffen im Weltraum. S. 224. 3.2.2. Die Beeinflussung des Entscheidungsprozesses in Washington. S. 227. 4. Die Reaktion der Vereinigten Staaten.: 4.1. Die Reagan-Administration. S. 229. 4.2. Der Kongreß. S. 236. 4.3. Die Fortführung der amerikanischen Antisatellitenwaffen-Programme. S. 240. 5. Generalsekretär Andropows Moratorium: eine Vorleistung? S. 242. VI. Das einseitige nukleare Teststoppmoratorium der Sowjetunion vom August 1985 bis zum Februar 1987.: 1. Einleitung: Generalsekretär Gorbatschows Initiative vom 29. Juli 1985 und die dreimalige Verlängerung des Moratoriums. S. 244. 2. Die Aufgabe der nuklearen Tests und die mögliche Bedeutung ihrer Einstellung für die Rüstungsdynamik.: 2.1. Aufgaben und Ziele nuklearer Tests. S. 249. 2.2. Die mögliche Bedeutung einer Einstellung nuklearer Versuche. S. 256. 3. Das einseitige nukleare Teststoppmoratorium von 1985 bis 1987 - eine Vorleistung?: 3.1. Wurden begrenzte militärische Nachteile akzeptiert?: 3.1.1. Wurde auf geplante Tests verzichtet? S. 260. 3.1.2. Die Bedeutung der Testpause für laufende Programme. S. 264. 3.2. Der politische Entscheidungsprozeß.: 3.2.1. Michail Gorbatschows Motive. S. 269. 3.2.2. Der 27. Parteitag der KPdSU und das "neue Denken". S. 271. 3.2.3. Zivile Experten diskutieren einseitige Maßnahmen. S. 274. 3.2.4. Das Moratorium - ein innenpolitischer Kompromiß. S. 281. 3.2.5 Das Moratorium und die Katastrophe von Tschernobyl. S. 288. 3.2.6 Das Moratorium und das Gipfeltreffen von Reykjavik. S. 291. 3.3. Weitere Bemühungen der Sowjetunion zur Begrenzung nuklearer Tests.: 3.3.1. Maßnahmen zur Verifikation des Moratoriums. S. 297. 3.3.2. Verhandlungsvorschläge über die Begrenzung nuklearer Tests. S. 300. 4. Die Reaktion der Vereingten Staaten.: 4.1. Die Reagan-Administration. S. 302. 4.2. Der Kongreß. S. 307. 5. Der Fortgang der amerikanisch-sowjetischen Teststoppverhandlungen nach Beendigung des Moratoriums. S. 315. 6. Generalsekretär Gorbatschows Moratorium: eine einseitige Vorleistung? S. 323. Schluß: Folgerungen. S. 327. Literaturverzeichnis. S. 338. |
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