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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID149457
AutorKristophson, Jürgen
Titel

Klassifikation von Orthographiesystemen:

UntertitelEin Beitrag zum Verhältnis von Sprache und Schrift, dargestellt am Beispiel slavischer kyrillischer Orthographien.
Jahr1986
Seiten208 S.
VerlagNeuried: Hieronymus-Verlag
HochschuleUniversität Bochum, 1977
LandDeutschland
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
ReiheSlavische Sprachen und Literaturen.9.
Schlagwort (Person)Harary, F.; Paper, H.H.; Kröber, A.; Chretien, D.; Johnson, S.C.; Carvell, H.T.; Svartvik, J
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Grammatik des Russischen
Alphabet und Schrift, Transkription, Transliteration
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Geschichte der russischen Sprache
Allgemeines; Verschiedenes
Verschiedenes
SoundexK4583; O0724; B1274; V0752; S8174; S8873; D2748; B1815; S8588; K4755; O0724
InhaltInhalt: 1. Einleitung: 1.1. Die allgemeine Bedeutung der Schrift für die Sprachwissenschaft. S. 8./ 1.2. Die Beispielhaftigkeit des slavischen Schriftgebrauchs. S. 11./ 1.3. Skizzierung der slavischen schriftsprachlichen Entwicklung. S. 12./ 1.4. Skizzierung der slavischen schriftsprachlichen Entwicklung. S. 12./ 1.4. Skizzierung der Forschungsschwerpunkte. S. 17./ 1.5. Das Verhältnis von Schrift und Sprache in den verschiedenen Perioden des slavischen Schriftgebrauchs. S. 18./ 1.6. Zur Problematik der Erforschung des slavischen Schriftgebrauchs. S. 20./ 1.7. Eingrenzung des Untersuchungsbereichs. S. 23./ 1.8. Zum Forschungsstand der orthographischen Klassifikation. S. 24./ 1.9. Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung. S. 27./ 2. Zum Verhältnis von Schrift und Sprache: 2.1. Einleitung. S. 31./ 2.2. Wert und Status der geschriebenen Sprache für die Sprachwissenschaft. S. 32./ 2.3. Die Graphematik als Ansatz zur Beschreibung des Verhältnisses von Schrift und Sprache. S. 39./ 2.4. Zum Charakter der sprachlichen Substanz und zu den Möglichkeiten ihrer graphischen Abbildung. S. 49./ 2.5. Der Begriff "Orthographie". S. 53./ 2.6. Zusammenfassende Betrachtung. S. 58./ 3. Die Orthographie: 3.1. Allgemeine Begriffe. S. 61./ 3.2. Die Problematik des Vergleichs von Orthographien. S. 64./ 3.3. Das Vergleichsverfahren von Harary und Paper und der Begriff der polythetischen Klasse. S. 66./ 3.4. Das Vergelichsverfahren von Kröber und Chretien. S. 68./ 3.5. Anwendung des Verfahrens von Kröber und Chretien auf Orthographien. S. 71./ 3.6. Zusammenfassung der Terminologie. S. 74./ 4. Zum Gegenstandsbereich der Untersuchung: 4.1. Eingrenzung der Untersuchung: 4.2. Das ideale Kirchenslavisch als sprachlicher Standard für die vorgelegte Untersuchung. S. 77./ 4.3. Charakterisierung der kyrillischen Schrift der ersten Periode des Altkirchenslavischen. S. 79./ 4.4. Zur Lautentwicklung in der zweiten Periode des slavischen Schriftgebrauchs. S. 84./ 4.5. Die Erfassung der Orthographie. S. 86./ 5. Durchführung der Untersuchung: 5.1. Das Material. S. 89./ 5.2. Die Merkmale der Orthographie. S. 93./ 5.3. Der Vergleich der Orthographien. S. 93./ 5.4. Die Messung der Ähnlichkeit. S. 104./ 5.5. Erklärung des Klassifikationsverfahrens von Johnson. S. 105./ 5.6. Die Bestimmung des kritischen Wertes für die Gruppenbildung. S. 109./ 5.7. Der Rechengang. S. 110./ 6. Ergebnisse: 6.1. Die Auswertung der Ähnlichkeitsmatrix. S. 112./ 6.2. Die Ergebnisse des Klassifikationsverfahrens von Johnson. S. 114./ 6.3. Die Gruppenbildung. S. 115./ 6.4. Gründe für die Gruppenbildung. S. 118./ 6.5. Distinktive Merkmale für die Gruppenbildung (klassifikatorischer Schlüssel). S. 123./ 6.6. Korrelation der Ergebnisse der vorliegenden Klassifikation mit anderen Daten. S. 130./ 6.7. Philologische Interpretation der Ergebnisse von Abschnitt 6.6. S. 134./ 6.8. Zur Einordnung des neuen Materials. S. 137./ 6.9. Anwendungsmöglichkeiten der Klassifikationsergebnisse für Fragen der Sprachgeschichte. S. 140./ 6.10. Anwendungsmöglichkeiten der Klassifikationsergebnisse in der Editionstechnik. S. 152./ 7. Schluß: 7.1. Prüfung der vorgelegten Klassifikation an Carvell und Svartviks Forderungen für Klassifikationen. S. 156./ 7.2. Bedeutung der vorgelegten Klassifikation für die Slavistik. S. 160./ 7.3. Kritische Einwände. S. 162./ 7.4. Schlußbemerkungen. S. 167.
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