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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
ID | 133820 |
Autor | Scheitz, Xenia |
Titel | Untersuchungen zur Derivationspotenz von Abbreviaturen und Akronymen im Sprachgefüge der russischen Sprache. |
Hochschule | Humboldt-Universität Berlin, 1989 |
Land | Deutsche Demokratische Republik |
Publikationsform | Hochschulschrift als Monographie |
Sachnotation | SPRACHEN Russisch Grammatik des Russischen Einzelne Wortarten Sonstige |
Sachnotation | SPRACHEN Russisch Grammatik des Russischen Wortbildung |
Soundex | U0627; D2726; A0117; A0476; S8174; R7888; S8174 |
Inhalt | Inhalt: 0. Zielstellung und Methoden der Untersuchung. S. 7./ 1. Kurzer Abriß zur Stellung der Abbreviaturen und Akronyme in der modernen Sprachwissenschaft. S. 9./ 1.1. Definition der Abbreviaturen und Akronyme. S. 11./ 1.2. Systematik der Abbreviaturen und Akronyme. S. 13./ 1.4. Vorwiegende semantisch-thematische Bereiche der Abbreviaturen und Akronyme. S. 18./ 2. Bemerkungen zur Materialsammlung. S. 20./ 3. Spezifik der Abbreviaturen und Akronyme als Derivationsgrundlage: 3.1. Abbreviaturen als neuer Worttyp. S. 25./ 3.2. Motiviertheit der Abbreviaturen und Akronyme. S. 28./ 3.3. Morphologische Besonderheiten der Abbreviaturen und Akronyme: 3.3.1. Besonderheiten der die Abbreviaturen bildenden Morpheme. S. 31./ 3.3.2. Spezifische Eigenschaften der Phoneme/Grapheme in Abbreviaturen und Akronymen. S. 38./ 3.3.3. Morphologische Struktur der Abbreviaturen als Derivationsgrundlage. S. 40./ 3.4. Wortbildungsparadigmen von Abbreviaturen und Akronymen. S. 42./ 3.4.1. Wortbildungsparadigmen von nichtpolysemen Abbreviaturen und Akronymen. S. 44./ 3.4.2. Wortbildungsparadigmen von polysemen Abbreviaturen und Akronymen. S. 50./ 4. Untersuchungen zu Substantivderivaten aus Abbreviaturen und Akronymen. S. 57./ 4.1. Spezifik der Personenbezeichnungen als Primärderivat. S. 59./ 4.1.1. Wortbildungsmittel. S. 61./ 4.1.2. Semantik. S. 75./ 4.1.3. Stilistik. S. 78./ 4.2. Spezifik der Feminina als Sekundärderivat. S. 86./ 4.3. Spezifik der Eigennamen/Sachbezeichnungen. S. 92./ 4.4. Akzentologische Beobachtungen bei Derivaten von Abbreviaturen und Akronymen. S. 95./ 4.5. Erscheinungen der Wortbildungssynonymie. S. 98./ 5. Untersuchungen zu Adjektivderivaten aus Abbreviaturen und Akronymen. S. 103./ 5.1. Beziehungsadjektive: 5.1.1. Wortbildungsmittel. S. 104./ 5.1.2. Semantik. S. 107./ 5.1.3. Beziehungsadjektive in der Bedeutung "bestehend, hergestellt aus". S. 113./ 5.2. Qualitätsadjektive. S. 115./ 5.3. Schreibweise der Adjektivderivate von Abbreviaturen und Akronymen. S. 116./ 5.4. Erscheinungen der Wortbildungssynonymie. S. 117./ 5.5. Morphologische Struktur der zugrundeliegenden Abbreviaturen. S. 119./ 5.6. Adverbialbildungen von Abbreviaturen und Akronymen. S. 120./ 6. Untersuchung der Verbderivate aus Abbreviaturen und Akronymen: 6.1. Wortbildungsmittel. S. 122./ 6.2. Semantik. S. 127./ 7. Schlußbemerkungen. S. 129. |
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