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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID133801
AutorTelzerow, Olga
Titel

Untersuchungen zu den kommunikativen Leistungen von Sprachmitteln des funktional-semantischen Feldes der Kausalität i.e.S. an argumentierenden Texten des Russischen.

HochschulePädagogische Hochschule "K.F.W. Wander" Dresden, 1988
LandDeutsche Demokratische Republik
PublikationsformHochschulschrift als Monographie
SachnotationSPRACHEN
Russisch
Grammatik des Russischen
Semantik; Semasiologie
SoundexU0627; K4666; L5826; S8174; F3642; S8662; F3528; K4852; A0746; T2482; R7888
InhaltInhalt: Vorwort. S. 9./ 1. Zielstellung der Arbeit. S. 10./ 2. Die funktional-semantische Beschreibung mit kommunikativer Orientierung (theoretische und methodologische Grundlagen): 2.1. Theoretische Ausgangspositionen. S. 13./ 2.2. Das funktional-semantische Feld: 2.2.1. Das funktional-semantische Feld - seine allgemeine Charakteristik. S. 17./ 2.2.2. Das funktional-semantische Feld der Kausalität i.e.S.: 2.2.2.1. Die Kausalität als philosophische Kategorie. S. 19./ 2.2.2.2. Die Kausalität als linguistische Kategorie. S. 20./ 2.2.2.3. Das funktional-semantische Feld der Kausalität i.e.S. als Mikrofeld des Kausalfeldes i.e.S.. S. 21./ 2.2.2.4. Die Kern-Peripherie-Strukturierung des funktional-semantischen Feldes der Kausalität i.e.S. S. 25./ 2.2.2.5. Gliederung des funktional-semantischen Feldes der Kausalität i.e.S. in Mikrofelder. S. 32./ 2.3. Die potentiellen kommunikativen Leistungen der Sprachmittel des funktional-semantischen Feldes der Kausalität i.e.S. S. 37./ 2.4. Das Kommunikationsverfahren Begründen: 2.4.1. Wesen des Kommunikationsverfahrens Begründen. S. 39./ 2.4.2. Das Kommunikationsverfahren Begründen im Text. S. 43./ 2.4.3. Sprachliche Realisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen. S. 44./ 2.4.4. Die das kommunikative Gewicht beeinflussenden Faktoren. S. 48./ 2.5. Die kommunikative Variante. S. 60./ 3. Problemstellung und -bearbeitung. S. 63./ 4. Realisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen in argumentierenden Texten: 4.1. Funktionieren kausaler und weiterer Mittel bei der Realisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen. S. 66./ 4.1.1. Kausale Satzgefüge mit Konjunktionen in postpositiver Position: 4.1.1.1. Kausale Satzgefüge zum Ausdruck des logischen Grundes. S. 67./ 4.1.1.2. Kausale Satzgefüge zum Ausdruck des gegenständlichen Grundes. S. 69./ 4.1.2. Satzfolgen mit ved': 4.1.2.1. Satzfolgen mit ved' zum Ausdruck des logischen Grundes. S. 72./ 4.1.2.2. Satzfolgen mit ved' zum Ausdruck des gegenständlichen Grundes. S. 73./ 4.1.3. Sätze mit Substantiven kausaler Bedeutung. S. 77./ 4.1.4. Sätze mit Performativverben. S. 84./ 4.1.5. Sätze mit Kausalbestimmung in Rhema-Position. S. 88./ 4.1.6. Satzfolgen mit vot počemu, poetomu, ne slučajno. S. 89./ 4.1.7. Fragen nach dem Grund. S. 92./ 4.1.8. Finale Konstruktionen. S. 95./ 4.1.9. Konstruktionen mit voluntativ-optativer Bedeutung. S. 98./ 4.1.10. Sätze mit weiteren dem Kommunikationsverfahren Begründen dienenden Sprachmitteln. S. 102./ 4.1.11. Kausale Konstruktionen ohne spezielle kausale Mittel. S. 105./ 4.2. Ausdruck der kommunikativen Einstellung bei der Realisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen: 4.2.1. Die kommunikative Einstellung in den Konstruktionen zum Ausdruck des logischen Grundes. S. 107./ 4.2.2. Die kommunikative Einstellung in den Konstruktionen zum Ausdruck des gegenständlichen Grundes: 4.2.2.1. Art des Sachverhaltes und Art und Weise seiner Wiedergabe. S. 110./ 4.2.2.2. Die kommunikative Leistung kausaler Konstruktionen. S. 111./ 4.2.2.2.1. Konstruktionen zur Realisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen. S. 112./ 4.2.2.2.2. Kontextuell bedingte Konstruktionen. S. 113./ 4.2.2.2.3. Konstruktionen zur Signalisierung des Kommunikationsverfahrens Begründen. S. 115./ 4.2.2.3. Die kommunikative Leistung prädikativer funktional-semantischer Felder. S. 120./ 4.3. Die kommunikative Variante des funktional-semantischen Feldes der Kausalität i.e.S. S. 122./ 5. Zusammenfassung und Aufgaben für die weitere Forschung. S. 132.
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