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Slavistische Arbeitsbibliographie von Prof. S. Kempgen

Die "Slavistische Arbeitsbibliographie von Prof. S. Kempgen" enthält ca. 17.000 Titel zur slavischen Sprach- und Kulturwissenschaft mit besonderen Schwerpunkten in der Ost- und Südslawistik (Russland und Balkanraum). Die Schlagwortliste befindet sich hier.

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Jazyk i povod Frizinských pamjatok. Sprache und Herkunft der Freisinger Denkmäler

Isačenko, A.V. - Bratislava, 1943
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Familiennamen südslawischer, insbesondere bulgarischer, serbischer und bosnischer Herkunft im Deutschen

Obst, U. - in: Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Familiennamen aus fremden Sprachen im deutschen Sprachraum. Mit einem Register von Claudia Hollstein. Jürgen Udolph zum 65. Geburtstag zugeeignet, Leipzig (2011) 289-323
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Rußlanddeutsche Identitäten zwischen Herkunft und Ankunft. Eine Studie zur Förderungs- und Integrationspolitik des Bundes

Roesler, K. - Frankfurt a. Main u.a, 2003, XVII, 433 p., ill.
14

Die Träger der kretisch-mykenischen Kultur, ihre Herkunft und ihre Sprache. II: Italiker und Urillyrier: Die Sprache der Etrusker

Georgiev, V. - Sofija, 1938
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Wie alt ist das altertümlichste slavische Sprachdenkmal? Weitere Erwägungen zur Herkunft der Kiever Blätter und zu ihrem Platz in der Literatur des slavischen Mittelalters

Birnbaum, H. - in: Die Welt der Slaven (1981) 225-258
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Hussens Traktat „Orthographia Bohemica“. Die Herkunft des diakritischen Systems in der Schreibung slavischer Sprachen und die älteste zusammenhängende Beschreibung slavischer Laute

Schröpfer, J. - Wiesbaden, Otto Harrassowitz, 1968
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Deutschsprachige Autoren aus der Bukowina. Die kulturelle Herkunft als bleibendes Motiv in der Identitätssuche deutschsprachiger Autoren aus der Bukowina. Untersucht anhand der Lyrik von Paul Celan, Rose Ausländer, Alfred Kittner, Alfred Gong, Moses Rosenkranz, Immanuel Weißglas, Alfred Margul-Sperber, Selma Meerbaum-Eisinger, Klara Blum, Else Keren

Ščyhlevska, N. - Frankfurt am Main u.a., Peter Lang, 2009, 249 p.