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The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus) contains about 170.000 records from 1974 to 2003 and collects publications of different document types: books, dissertations and other university publications, articles from journals and newspapers including reviews, maps etc. The lists of personal and geographical subjects are located here and here.

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51	Für Lenin ist es in Wünsdorf längst nach zwölf. Nach dem Abzug der Russen steht eine 2700-Seelen-Gemeinde vor dem Problem, einen Militärriesen zu zivilisieren Richter, Stefan, in: Neue Zeit, 04.09.1993, 206, S. 20
52	Die Rache des Kaisers. Die Russen räumen ihre Wünsdorfer Zentrale. Das Schicksal der einstigen Schaltstelle des deutschen Militarismus ist ungewiß in: Der Spiegel, 21.03.1994, 12, S. 76-77, 79, 81
53	Die getanzte Kapitulation. Wohl zum letzten Mal stellten die in Wünsdorf stationierten, einst sowjetischen, jetzt russischen Soldaten der Westgruppe den Sieg über die deutsche Wehrmacht nach Schießl, Michaela, in: Die Tageszeitung / taz, 10.05.1993, S. 11
54	Der Abwickler von Wünsdorf: Desjat, dewjat, wosjem... Countdown für General Burlakow - ein Russe befehligt die kostspieligste Auflösungsaktion der deutschen Vereinigungsgeschichte Jacobs, Peter, in: Berliner Zeitung, 27.08.1994, 201, S. 3
55	Reise zurück in die Zukunft. Dreimal wöchentlich fährt ein Militärzug mit russischen Soldaten von Wünsdorf direkt nach Moskau / Große und kleine Abschiedsdramen... Schmitz, Thorsten, in: Die Tageszeitung / taz, 09.08.1994, S. 5
56	"Die leben nur noch in entsetzlicher Angst". Wanda Wahnsiedler von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte fordert, daß Deserteuren aus der ehemaligen Roten Armee in Deutschland Asyl gewährt wird Oertel, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 04.01.1997, S.3
57	Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit in: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268
58	Tataren bei Wünsdorf. Der Abzug der GUS-Truppen bringt ein weiter zurückliegendes Kapitel Militärgeschichte zum Vorschein: Islamische Kriegsgefangene wurden im Süden Berlins "betreut" und beigesetzt Kahleyss, Margot, in: Die Tageszeitung / taz, 25.08.1994, S. 27
59	Blitzstart ins zivile Leben. GUS-Soldaten schulen auf Marktwirtschaft um. Die Bundesregierung unterstützt das Programm mit 200 Millionen Mark. Die ersten beiden Pilotkurse haben im Truppenstandort Wünsdorf begonnen Emundts, Corinna, in: Die Tageszeitung / taz, 09.04.1992, 3678, S. 6
60	Rußland liegt hinter den Gleisen. In Wünsdorf leben 20.000 Angehörige der Westgruppe der russischen Truppen / Die größte deutsche GUS-Garnison wird Mitte 1994 geräumt / Pläne für eine Beamtenstadt Landwehr, Susanne, in: Die Tageszeitung / taz, 24.07.1993, S. 33

The Bibliographic Database of German Publication on Russia, the Soviet Union and its Successor States (RussGus)

Für Lenin ist es in Wünsdorf längst nach zwölf. Nach dem Abzug der Russen steht eine 2700-Seelen-Gemeinde vor dem Problem, einen Militärriesen zu zivilisieren

Die Rache des Kaisers. Die Russen räumen ihre Wünsdorfer Zentrale. Das Schicksal der einstigen Schaltstelle des deutschen Militarismus ist ungewiß

Die getanzte Kapitulation. Wohl zum letzten Mal stellten die in Wünsdorf stationierten, einst sowjetischen, jetzt russischen Soldaten der Westgruppe den Sieg über die deutsche Wehrmacht nach

Der Abwickler von Wünsdorf: Desjat, dewjat, wosjem... Countdown für General Burlakow - ein Russe befehligt die kostspieligste Auflösungsaktion der deutschen Vereinigungsgeschichte

Reise zurück in die Zukunft. Dreimal wöchentlich fährt ein Militärzug mit russischen Soldaten von Wünsdorf direkt nach Moskau / Große und kleine Abschiedsdramen...

"Die leben nur noch in entsetzlicher Angst". Wanda Wahnsiedler von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte fordert, daß Deserteuren aus der ehemaligen Roten Armee in Deutschland Asyl gewährt wird

Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit

Tataren bei Wünsdorf. Der Abzug der GUS-Truppen bringt ein weiter zurückliegendes Kapitel Militärgeschichte zum Vorschein: Islamische Kriegsgefangene wurden im Süden Berlins "betreut" und beigesetzt

Blitzstart ins zivile Leben. GUS-Soldaten schulen auf Marktwirtschaft um. Die Bundesregierung unterstützt das Programm mit 200 Millionen Mark. Die ersten beiden Pilotkurse haben im Truppenstandort Wünsdorf begonnen

Rußland liegt hinter den Gleisen. In Wünsdorf leben 20.000 Angehörige der Westgruppe der russischen Truppen / Die größte deutsche GUS-Garnison wird Mitte 1994 geräumt / Pläne für eine Beamtenstadt