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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Berichte über Zwangsverpflichtungen von Balten nach Tschernobyl. Exil-Organisationen berufen sich auf verläßliche Quellen. Graffenberger, Günter, in: Der Tagesspiegel, 04.07.1986, 12394, S. 3
2	Tschernobyl:In kleinen Dosen klärt der Kreml auf. Einzelheiten über die Evakuierung / Millionen-Spenden. Borngässser, Rose-Marie, in: Die Welt, 09.07.1986, 156, S. 5
3	Wie im Kernkraftwerk Tschernobyl die Hölle losging. Versuch, die Ereignisse zu rekonstruieren, die zur bisher größten Atomkatastrophe der Geschichte führten. Ewe, Thorwald, in: Weltwoche, 10.07.1986, 28, S. 19-21
4	"Überwältigt vom menschlichen Leiden". Der US-Arzt über die Behandlung von Tschernobyl-Strahlenopfern in Moskau. Champlin, Richard, in: Der Spiegel, 14.07.1986, 29, S. 88-92
5	Tschernobyl und das sowjetische Kernenergieprogramm. Judin, J.M., in: Neue Zürcher Zeitung, 16.07.1986, 161, S. 4
6	Die Ängste vor den Zungen der Gefahr. Drei Monate nach dem Unglück von Tschernobyl sind in der ukrainischen Metropole die Sorgen wegen der Radioaktivität noch immer spürbar. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 16.07.1986, 160, S. 3
7	Die Tage von Tschernobyl - ein Katastrophe im Detail. Westliche Geheimdienste zu Tschernobyl: Ein Fehler bei Routine-Arbeiten löste ein Kette unglücklicher Ereignisse aus. in: Die Welt, 16.07.1986, 162, S. 3
8	Honeckers stiller Ärger über Zar Isotop I. Tschernobyl hat auch das DDR-Regime verunsichert. Engert, Jürgen, in: Rheinischer Merkur, 18.07.1986, 30, S. 4
9	Politbüro des ZK der KPdSU zu Tschernobyl. n in: Neues Deutschland, 21.07.1986, 170, S. 5-6
10	Geheime Grabkammer. Aus dem beerdigten Reaktor dringt noch immer Strahlung, die Behörden haben die Folgen des Unfalls offenbar noch immer nicht voll im Griff. in: Der Spiegel, 21.07.1986, 30, S. 84-86

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Berichte über Zwangsverpflichtungen von Balten nach Tschernobyl. Exil-Organisationen berufen sich auf verläßliche Quellen.

Tschernobyl:In kleinen Dosen klärt der Kreml auf. Einzelheiten über die Evakuierung / Millionen-Spenden.

Wie im Kernkraftwerk Tschernobyl die Hölle losging. Versuch, die Ereignisse zu rekonstruieren, die zur bisher größten Atomkatastrophe der Geschichte führten.

"Überwältigt vom menschlichen Leiden". Der US-Arzt über die Behandlung von Tschernobyl-Strahlenopfern in Moskau.

Tschernobyl und das sowjetische Kernenergieprogramm.

Die Ängste vor den Zungen der Gefahr. Drei Monate nach dem Unglück von Tschernobyl sind in der ukrainischen Metropole die Sorgen wegen der Radioaktivität noch immer spürbar.

Die Tage von Tschernobyl - ein Katastrophe im Detail. Westliche Geheimdienste zu Tschernobyl: Ein Fehler bei Routine-Arbeiten löste ein Kette unglücklicher Ereignisse aus.

Honeckers stiller Ärger über Zar Isotop I. Tschernobyl hat auch das DDR-Regime verunsichert.

Politbüro des ZK der KPdSU zu Tschernobyl. n

Geheime Grabkammer. Aus dem beerdigten Reaktor dringt noch immer Strahlung, die Behörden haben die Folgen des Unfalls offenbar noch immer nicht voll im Griff.