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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Stalin starb zweimal. Zum 30. Todestag des "roten Zaren". Schickling, Willi, in: Das Parlament, 26.02.1983, 8-9, S. 17
2	Die Angst beim Tode des Diktators. Wie ein Sowjetbürger Stalins Sterben erlebte. Voslensky, Michael, in: Die Zeit, 04.03.1983, 10, S. 9
3	Ein bißchen wird er wieder zum Helden. Wie die Sowjetunion den 30. Todestag Stalins begeht und seine Hinterlassenschaft verwaltet. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 05.03.1983, 54, S. 14
4	Des georgischen Diktators zweiter Tod. Dreißig Jahre nach Stalins Ableben: Wie stark ist sein politisches Erbe noch präsent? Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 05.03.1983, 10 488, S. 2
5	Für die Russen ist Stalin zum zweiten Mal gestorben. Der Streit um seine historische Bedeutung wird nicht mehr öffentlich ausgetragen. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 05.03.1983, 53, S. 3
6	Der große Diktator steht noch auf manch einem Sockel. Neumann, Fried H., in: Die Welt, 07.03.1983, 55, S. 3
7	Wo man Stalin einen guten Mann sein läßt. Im Kaukasus-Städtchen Gori und in Tiflis hat der Diktator noch immer recht. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 12.07.1986, 158, S. 3
8	In Georgien ist Stalin unvergessen. Viel nostalgische Bewunderung für den Despoten aus dem Kaukasus. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 17.08.1986, 12432, S. 14
9	Die UdSSR an den Rand der Katastrophe geführt. Sowjetischer Historiker nimmt Stalin den Ruhm des großen Feldherrn Evans, Robert, in: Der Tagesspiegel, 20.03.1987, 12 612, S. 3
10	"Stalins Namen ein für allemal streichen". Titelgeschichte - Schwierige Vergangenheitsbewältigung in Moskau: Der Streit geht um den Mann, der das unterentwickelte Rußland in eine Weltmacht verwandelte und dafür Millionen Unschuldiger opferte. in: Der Spiegel, 15.02.1988, 7, S. 124-132

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Stalin starb zweimal. Zum 30. Todestag des "roten Zaren".

Die Angst beim Tode des Diktators. Wie ein Sowjetbürger Stalins Sterben erlebte.

Ein bißchen wird er wieder zum Helden. Wie die Sowjetunion den 30. Todestag Stalins begeht und seine Hinterlassenschaft verwaltet.

Des georgischen Diktators zweiter Tod. Dreißig Jahre nach Stalins Ableben: Wie stark ist sein politisches Erbe noch präsent?

Für die Russen ist Stalin zum zweiten Mal gestorben. Der Streit um seine historische Bedeutung wird nicht mehr öffentlich ausgetragen.

Der große Diktator steht noch auf manch einem Sockel.

Wo man Stalin einen guten Mann sein läßt. Im Kaukasus-Städtchen Gori und in Tiflis hat der Diktator noch immer recht.

In Georgien ist Stalin unvergessen. Viel nostalgische Bewunderung für den Despoten aus dem Kaukasus.

Die UdSSR an den Rand der Katastrophe geführt. Sowjetischer Historiker nimmt Stalin den Ruhm des großen Feldherrn

"Stalins Namen ein für allemal streichen". Titelgeschichte - Schwierige Vergangenheitsbewältigung in Moskau: Der Streit geht um den Mann, der das unterentwickelte Rußland in eine Weltmacht verwandelte und dafür Millionen Unschuldiger opferte.