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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die Perestrojka droht an den Machtstrukturen zu scheitern. Gorbatschow strebt ein Präsidialsystem nach amerikanischem Muster an. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 02.02.1990, 27, S. 3
2	Michail Gorbatschow vor dem Ziel. Der Oberste Sowjet billigt ein Präsidialsystem für die Sowjetunion. Dorner, Jens P., in: Handelsblatt, 01.03.1990, 43, S. 2
3	Der Oberste Sowjet für ein Präsidialsystem. Zustimmung gegen lebhaften Widerspruch. in: Neue Zürcher Zeitung, 01.03.1990, 49, S. 3
4	Gorbatschow hat sich zum höchsten Einsatz entschlossen. Das neue Präsidentenamt dient der Entmachung des noch immer bestimmenden Parteiapparats. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 01.03.1990, 50, S. 4
5	Der große Taktiker gewinnt sein Spiel. Gorbatschow nähert sich mit Raffinesse und Überzeugungsgabe seinem Ziel, dem Präsidentenamt. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 01.03.1990, 50, S. 4
6	Eine Art Notstandvotum. Moskauer Präsidialsystem als Krisenintervention. Engelbrecht, Uwe, in: Der Tagesspiegel, 01.03.1990, 13 508, S. 3
7	Macht auf Zeit für Michail Gorbatschow. Die Bedeutung eines starken Präsidenten. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 02.03.1990, 12 596, S. 3
8	Eine schwer zu bewältigende Doppelaufgabe. Als Präsident müßte Gorbatschow die Demokratisierung und die Staatsautorität durchsetzen. Engelbrecht, Uwe, in: Der Tagesspiegel, 11.03.1990, 13 517, S. 3
9	Gorbatschows Kalkül enthält viele Risikofaktoren. Volksdeputiertenkongreß soll den Staatschef mit präsidialen Vollmachten ausstatten. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 12.03.1990, 59, S. 4
10	Der litauische Ritter bestimmt das Tempo in Moskau. So reibungslos, wie von manchen gewünscht, ging die Präsidentenkür nicht über die Bühne. Rowold, Manfred, in: Die Welt, 14.03.1990, 62, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Perestrojka droht an den Machtstrukturen zu scheitern. Gorbatschow strebt ein Präsidialsystem nach amerikanischem Muster an.

Michail Gorbatschow vor dem Ziel. Der Oberste Sowjet billigt ein Präsidialsystem für die Sowjetunion.

Der Oberste Sowjet für ein Präsidialsystem. Zustimmung gegen lebhaften Widerspruch.

Gorbatschow hat sich zum höchsten Einsatz entschlossen. Das neue Präsidentenamt dient der Entmachung des noch immer bestimmenden Parteiapparats.

Der große Taktiker gewinnt sein Spiel. Gorbatschow nähert sich mit Raffinesse und Überzeugungsgabe seinem Ziel, dem Präsidentenamt.

Eine Art Notstandvotum. Moskauer Präsidialsystem als Krisenintervention.

Macht auf Zeit für Michail Gorbatschow. Die Bedeutung eines starken Präsidenten.

Eine schwer zu bewältigende Doppelaufgabe. Als Präsident müßte Gorbatschow die Demokratisierung und die Staatsautorität durchsetzen.

Gorbatschows Kalkül enthält viele Risikofaktoren. Volksdeputiertenkongreß soll den Staatschef mit präsidialen Vollmachten ausstatten.

Der litauische Ritter bestimmt das Tempo in Moskau. So reibungslos, wie von manchen gewünscht, ging die Präsidentenkür nicht über die Bühne.