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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Drill unter Hammer und Sichel. Ein Wink, und sie stehen wie die Zinnsoldaten. Der Alltag der sowjetischen Garnison in Berlin-Karlshorst. Mit Fotos von: Caj Bremer. Pajunen, Veikko I., in: Die Zeit, 03.02.1989, 6
12	Das große Chaos beim Rückzug ist ausgeblieben. Schneestürme und Lawinendonner begleiten die Sowjettruppen. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 07.02.1989, 31, S. 3
13	In sauberen Panzern verlassen sie den schmutzigen Krieg. Sowjetische Jugend feiert die "Helden" an der Brücke nach Afghanistan über den winterlichen Amu Darja: FR-Dossier Abzug aus Afghanistan. Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 08.02.1989, 33, S. 12
14	Heimkehr mit einem Gefühl der Bitterkeit. Der Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan: Nach dem Überqueren des Salang-Passes ist bei den zurückbeorderten Soldaten die Erleichterung spürbar, noch einmal davongekommen zu sein. Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 08.02.1989, 32, S. 3
15	Mit einer Show Abschied von Afghanistan. Borngässer, Rose-Marie, in: Die Welt, 08.02.1989, 33, S. 3
16	Mehr als ein russisches Vietnam. Christoph Neidhart über den eiligen Abzug der Sowjets aus Kabul. in: Weltwoche, 09.02.1989, 6, S. 2
17	Lehren aus Afghanistans Bergen. Die Rote Armee setzt ihre Erfahrungen aus dem neunjährigen Kriegseinsatz um. Bischof, Burkhard, in: Die Presse, 18.02.1989, 12 286, S. 3
18	An Waffen besteht kein Mangel. Afghanistan nach dem Abzug der Roten Armee. Hirschfeld, Gerhard, in: Vorwärts, 18.02.1989, 7, S. 34-36
19	Wo bleiben die sowjetischen Soldaten? Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 10.03.1989, 58, S. 5
20	Aus dem Armeedrillich in die Uniform der Werktätigen. Eine halbe Million Sowjetsoldaten drängt mit der Streitkräftekürzung in den überfüllten heimischen Arbeitsmarkt. Engelbrecht, Uwe, in: Die Presse, 14.03.1989, 12 306, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Drill unter Hammer und Sichel. Ein Wink, und sie stehen wie die Zinnsoldaten. Der Alltag der sowjetischen Garnison in Berlin-Karlshorst. Mit Fotos von: Caj Bremer.

Das große Chaos beim Rückzug ist ausgeblieben. Schneestürme und Lawinendonner begleiten die Sowjettruppen.

In sauberen Panzern verlassen sie den schmutzigen Krieg. Sowjetische Jugend feiert die "Helden" an der Brücke nach Afghanistan über den winterlichen Amu Darja: FR-Dossier Abzug aus Afghanistan.

Heimkehr mit einem Gefühl der Bitterkeit. Der Abzug der sowjetischen Truppen aus Afghanistan: Nach dem Überqueren des Salang-Passes ist bei den zurückbeorderten Soldaten die Erleichterung spürbar, noch einmal davongekommen zu sein.

Mit einer Show Abschied von Afghanistan.

Mehr als ein russisches Vietnam. Christoph Neidhart über den eiligen Abzug der Sowjets aus Kabul.

Lehren aus Afghanistans Bergen. Die Rote Armee setzt ihre Erfahrungen aus dem neunjährigen Kriegseinsatz um.

An Waffen besteht kein Mangel. Afghanistan nach dem Abzug der Roten Armee.

Wo bleiben die sowjetischen Soldaten?

Aus dem Armeedrillich in die Uniform der Werktätigen. Eine halbe Million Sowjetsoldaten drängt mit der Streitkräftekürzung in den überfüllten heimischen Arbeitsmarkt.