RussGus: 4 hits for Schiffskatastrophe

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	"Estonia"-Kommission versinkt. Wenn Verantwortliche über sich selbst zu Gericht sitzen: Einen Schuldigen an der Fährenkatastrophe soll es offenbar nicht geben / Die Beweise verrotten am Meeresgrund Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 28.05.1997, S.6
2	Zweite Kursk-Katastrophe droht. Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots / Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter / Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 21.05.2001, S.8
3	Überlebende totgeschwiegen. Die ersten geborgenen Toten aus dem gesunkenen russischen Atom-U-Boot "Kursk" deuten darauf hin, dass nicht alle Besatzungsmitglieder sofort nach der Katastrophe tot waren, sondern von der russischen Führung aufgegeben wurden Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 27.10.2000, S.10
4	Wahrheit statt Verschleierung. Die Ermittlungen zum Untergang des russischen Atom-U-Bootes "Kursk" sind beendet / Nun gilt als sicher, dass die Explosion eines Torpedos an Bord die Katastrophe auslöste Donath, Klaus Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 20.02.2002, S.10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Estonia"-Kommission versinkt. Wenn Verantwortliche über sich selbst zu Gericht sitzen: Einen Schuldigen an der Fährenkatastrophe soll es offenbar nicht geben / Die Beweise verrotten am Meeresgrund

Zweite Kursk-Katastrophe droht. Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots / Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter / Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität

Überlebende totgeschwiegen. Die ersten geborgenen Toten aus dem gesunkenen russischen Atom-U-Boot "Kursk" deuten darauf hin, dass nicht alle Besatzungsmitglieder sofort nach der Katastrophe tot waren, sondern von der russischen Führung aufgegeben wurden

Wahrheit statt Verschleierung. Die Ermittlungen zum Untergang des russischen Atom-U-Bootes "Kursk" sind beendet / Nun gilt als sicher, dass die Explosion eines Torpedos an Bord die Katastrophe auslöste