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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die saubere Luft von Sosonwyi Bor. Für die Sowjetunion sind Kernkraftwerke die große Energiequelle der Zukunft. Butenschön, Marianna, in: Frankfurter Rundschau, 29.08.1981, 199, S. ZB 1
2	Der Westen zögert - und Moskau baut die Schnellen Brüter. Von "öffentlicher Meinung" unabhängig, machen sich die Sowjets atomare Energie zunutze. O'Toole, Thomas, in: Die Welt, 26.10.1978, 250, S. 8
3	In den 80er Jahren liefern 15 Kernkraftwerke Strom. Kernkraftwerke in der UdSSR. in: Neues Deutschland, 13.12.1978, 233, S. 15
4	Eine Anlage zur kontinuierlichen Gewinnung von Bomben-Plutonium. Warum der sowjetische Reaktor vom Typ Tschernobyl eine so exotische und systemimmanent äußerst gefährliche Konstruktion besaß. Baier, Walter, in: Frankfurter Rundschau, 22.04.1989, 94, S. 13
5	Atomantrieb und Propagandaantrieb . Reaktoren im Ostblock: Über Unfälle erfährt die Bevölkerung nichts. Peter, Alex, in: Bayernkurier, 14.04.1979, 15, S. 7
6	Reaktoren vom Tschernobyl-Typ sind auch nicht mit West-Technologie nachrüstbar. Umwelt: Deutsches Kontrollsystem soll drei als unsicher eingeschätzte russische Kernkraftwerke überwachen. Eickeler, Rudolf; Danilow Daniljan, in: Handelsblatt, 01.11.1993, 211, S. 12
7	Ein Abschalten der Reaktoren vom Typ Tschernobyl steht nicht zur Debatte. Kernkraftwerke: Russische Behördenvertreter klagen über mangelnde westliche Hilfe. Jocham, Andrea, in: Handelsblatt, 06.07.1993, 127, S. 3
8	Vor dem Knall fehlte es an allem. Die Arbeiter in der Atomfabrik von Tscheljabinsk protestieren, weil Ersatzteile fehlen / Die Anlage verseucht die Umgebung mit Plutonium. Hablützel, Niklaus, in: taz, 21.07.1993, 4 064, S. 7
9	Bjelojarsk oder Die Russen brüten schneller. Wenn Reaktoren im Natriumbad "schwimmen". Rothmayer, Rolf, in: Die Presse, 10.04.1980, 9616, S. 3
10	Ärger mit Eastinghouse. Finnland: Die Finnen rüsten sowjetische Atomreaktoren um. Die sowjetischen Originale sind ihnen zu gefährlich. Wild, Dieter, in: Der Spiegel, 05.05.1980, 19, S. 5

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die saubere Luft von Sosonwyi Bor. Für die Sowjetunion sind Kernkraftwerke die große Energiequelle der Zukunft.

Der Westen zögert - und Moskau baut die Schnellen Brüter. Von "öffentlicher Meinung" unabhängig, machen sich die Sowjets atomare Energie zunutze.

In den 80er Jahren liefern 15 Kernkraftwerke Strom. Kernkraftwerke in der UdSSR.

Eine Anlage zur kontinuierlichen Gewinnung von Bomben-Plutonium. Warum der sowjetische Reaktor vom Typ Tschernobyl eine so exotische und systemimmanent äußerst gefährliche Konstruktion besaß.

Atomantrieb und Propagandaantrieb . Reaktoren im Ostblock: Über Unfälle erfährt die Bevölkerung nichts.

Reaktoren vom Tschernobyl-Typ sind auch nicht mit West-Technologie nachrüstbar. Umwelt: Deutsches Kontrollsystem soll drei als unsicher eingeschätzte russische Kernkraftwerke überwachen.

Ein Abschalten der Reaktoren vom Typ Tschernobyl steht nicht zur Debatte. Kernkraftwerke: Russische Behördenvertreter klagen über mangelnde westliche Hilfe.

Vor dem Knall fehlte es an allem. Die Arbeiter in der Atomfabrik von Tscheljabinsk protestieren, weil Ersatzteile fehlen / Die Anlage verseucht die Umgebung mit Plutonium.

Bjelojarsk oder Die Russen brüten schneller. Wenn Reaktoren im Natriumbad "schwimmen".

Ärger mit Eastinghouse. Finnland: Die Finnen rüsten sowjetische Atomreaktoren um. Die sowjetischen Originale sind ihnen zu gefährlich.