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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	"Sterben, um das Reich zu bewahren". Angesichts der Bürgerkriege in der GUS fordert die Rechte in Moskau offene Einmischung. Kahlweit, Cathrin., in: Süddeutsche Zeitung, 05.01.1993, 3, S. 4
2	Grabkreuze für die GUS. Grobe, Karl, in: Frankfurter Rundschau, 07.01.1993, 5, S. 3
3	Eine GUS der zwei Geschwindigkeiten? Herrmann, Klaus Joachim, in: Neues Deutschland, 23.01.1993, 19, S. 2
4	Den Grad der Integration der GUS entscheidet Kiew. Der lockere Staatenbund der "Ehemaligen" bleibt vorerst bestehen. Bacia, Horst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.01.1993, 20, S. 7
5	Eine Zehnergemeinschaft verteilt die Erbstücke. Die GUS-Staaten scheitern erneut an den Hürden für eine gemeinsame Zukunft. Ostermann, Dietmar, in: Frankfurter Rundschau, 25.01.1993, 20, S. 3
6	Viele Zwänge, aber keine Vision. Auf dem GUS-Gipfel in Minsk wurden die wesentlichen Gegensätze nicht überwunden. Urban, Thomas, in: Süddeutsche Zeitung, 25.01.1993, 19, S. 4

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Sterben, um das Reich zu bewahren". Angesichts der Bürgerkriege in der GUS fordert die Rechte in Moskau offene Einmischung.

Grabkreuze für die GUS.

Eine GUS der zwei Geschwindigkeiten?

Den Grad der Integration der GUS entscheidet Kiew. Der lockere Staatenbund der "Ehemaligen" bleibt vorerst bestehen.

Eine Zehnergemeinschaft verteilt die Erbstücke. Die GUS-Staaten scheitern erneut an den Hürden für eine gemeinsame Zukunft.

Viele Zwänge, aber keine Vision. Auf dem GUS-Gipfel in Minsk wurden die wesentlichen Gegensätze nicht überwunden.