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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Spezialisten der deutschen und österreichischen Polizei auf dem Symposium in Alma-Ata Gressler, Sylvia, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 26.07.1991, 142, S. 1
12	Zwar kein Kolumbien, aber... Karimow, Polat, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 29.03.1991, 61, S. 1
13	Drogenspirale dreht sich weiter. Internationaler UNO-Bericht über Rauschgifthandel der GUS-Staaten Lacut, Sandra, in: Berliner Zeitung, 29.06.1992, 149, S. 32
14	"Zerquetscht sie wie die Küchenschaben". In der UdSSR werden Drogen immer mehr zum Problem, doch Hilfe für die Süchtigen ist rar. Kahlweit, Cathrin, in: Süddeutsche Zeitung, 11.08.1990, 184, S. 11
15	Drogenprobleme in der UdSSR in: Osteuropa-Archiv, 37, 1987, S. A541-A554
16	Drogenprobleme in den sowjetischen Streitkräften Schröder, Hans-Henning, in: Osteuropa-Archiv, 39, 1989, S. A 607-A 618
17	Den Sowjets fehlt die Erfahrung im Kampf gegen den Drogenkonsum. 250.000 Menschen nehmen Rauschgift in der UdSSR. Reitz, Ulrich, in: Die Welt, 04.07.1989, 152, S. 4
18	Der Stoff, aus dem die Tränen sind. Ohne westliche Hilfe werden die Rauschgiftfahnder der GUS die Entwicklung zum größten Drogenproduzenten kaum verhindern können Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 22.07.1992, 14267, S. 3
19	Stoff, so billig wie sonst nirgends auf der Welt. In Moskau blüht der Rauschgift-Handel / UdSSR ist Anbauland Nr.1 Losensky, Frank, in: Spandauer Volksblatt, 01.12.1991, S. 5
20	Die neue Generation zieht "Koka" vor, die alte bleibt bei "Glas" Kolesnikowa, Swetlana, in: Neues Leben, 10.03.1995, 9, S. 6

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Spezialisten der deutschen und österreichischen Polizei auf dem Symposium in Alma-Ata

Zwar kein Kolumbien, aber...

Drogenspirale dreht sich weiter. Internationaler UNO-Bericht über Rauschgifthandel der GUS-Staaten

"Zerquetscht sie wie die Küchenschaben". In der UdSSR werden Drogen immer mehr zum Problem, doch Hilfe für die Süchtigen ist rar.

Drogenprobleme in der UdSSR

Drogenprobleme in den sowjetischen Streitkräften

Den Sowjets fehlt die Erfahrung im Kampf gegen den Drogenkonsum. 250.000 Menschen nehmen Rauschgift in der UdSSR.

Der Stoff, aus dem die Tränen sind. Ohne westliche Hilfe werden die Rauschgiftfahnder der GUS die Entwicklung zum größten Drogenproduzenten kaum verhindern können

Stoff, so billig wie sonst nirgends auf der Welt. In Moskau blüht der Rauschgift-Handel / UdSSR ist Anbauland Nr.1

Die neue Generation zieht "Koka" vor, die alte bleibt bei "Glas"