RussGus: 10 hits for Höke, M.

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	"Spioninnen aus Liebe" begnadigt. Die ehemaligen KGB-Agentinnen Höke und Falk sollen heute aus der Haft entlassen werden in: Volksblatt Berlin, 21.12.1989, S. 20
2	Hinter einem Staatsgeheimnis verbirgt sich manchmal nur eine Dankadresse. Der Spionageprozeß gegen Margret Höke Bewerunge, Lothar, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.07.1987, 174, S. 4
3	Agentin oder Sekretärin "auf dem Boden des Grundgesetzes"? Die Bundesanwaltschaft bezichtigt die ehemalige Vorzimmerdame Höke reger Spionagetätigkeit Zurheide, Jürgen, in: Stuttgarter Zeitung, 20.08.1987, 190, S. 4
4	Schwerer Landesverrat oder Agententätigkeit? Der Fall Margret Höke Bewerunge, Lothar, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.08.1987, 192, S. 3
5	Urteil gegen Sekretärin im Bonner Präsidialamt. Nachspiel zu Margret Hökes Geheimnisverrat: Acht Jahre Gefängnis wegen Spionage in: Neue Zürcher Zeitung, 02.09.1987, 201, S. 3
6	Prozeßbeginn in Düsseldorf im Spionagefall "Höke". Schwerwiegendster Verrat einer Sowjetagentin in Bonn Kahl, Werner, in: Die Welt, 15.06.1987, 136, S. 4
7	Der Fall Höke und ein Ausflug ins Transzendentale Kahl, Werner, in: Die Welt, 16.06.1987, 137, S. 3
8	Die Spionin mit der Verdienstmedaille. Margret Höke, jetzt in Düsseldorf vor Gericht, denkt über psychischen Schwierigkeiten nach Jörges, Hans-Ulricj, in: Süddeutsche Zeitung, 19.06.1987, 137, S. 12
9	Staatsgeheimsnisse im Schminkspiegel einer verliebten Sekretärin. Triviales aus der Werlt der Spionage / Der Fall Margret Höke Bewertunge, Lothar, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.06.1987, 144, S. 4
10	Er kam nur alle fünf Monate. Warum diente die Chefsekretärin im Bundespärsidialamt fünfzehn Jahre lang dem KGB? Quoirin, Marianne, in: Die Zeit, 17.07.1987, 30, S. 39

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

"Spioninnen aus Liebe" begnadigt. Die ehemaligen KGB-Agentinnen Höke und Falk sollen heute aus der Haft entlassen werden

Hinter einem Staatsgeheimnis verbirgt sich manchmal nur eine Dankadresse. Der Spionageprozeß gegen Margret Höke

Agentin oder Sekretärin "auf dem Boden des Grundgesetzes"? Die Bundesanwaltschaft bezichtigt die ehemalige Vorzimmerdame Höke reger Spionagetätigkeit

Schwerer Landesverrat oder Agententätigkeit? Der Fall Margret Höke

Urteil gegen Sekretärin im Bonner Präsidialamt. Nachspiel zu Margret Hökes Geheimnisverrat: Acht Jahre Gefängnis wegen Spionage

Prozeßbeginn in Düsseldorf im Spionagefall "Höke". Schwerwiegendster Verrat einer Sowjetagentin in Bonn

Der Fall Höke und ein Ausflug ins Transzendentale

Die Spionin mit der Verdienstmedaille. Margret Höke, jetzt in Düsseldorf vor Gericht, denkt über psychischen Schwierigkeiten nach

Staatsgeheimsnisse im Schminkspiegel einer verliebten Sekretärin. Triviales aus der Werlt der Spionage / Der Fall Margret Höke

Er kam nur alle fünf Monate. Warum diente die Chefsekretärin im Bundespärsidialamt fünfzehn Jahre lang dem KGB?