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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Schmidt bekräftigt Nachrüstungsabsicht und Verhandlungsbereitschaft. Die Überlegungen Washingtons: Union warnt vor Moskauer Verwirrspiel. Nacken, Angela, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.07.1980, 163, S. 2
2	Busineß zwecks Wohlstand, Wohltätigkeit und Pflege der Kultur Trutanow, Igor, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 23.05.1991, 97, S. 1
3	Die russische Literatur der Aufklärung (1650-1825). Hg. von H. Schmidt (Beiträge zur Geschichte der UdSSR, 13). Kongreß- und Tagungsberichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (Wissenschaftliche Beiträge / Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1985, 53) Grabosch, U., in: Zeitschrift für Slawistik, 1987, 1, S. 145-147 (Rezension)
4	Ein Herzensappell, der nicht ankam. Weniger Aussiedler aus der Sowjetunion: Entgegen dem Wunsch des Bundeskanzlers schränkt Moskau die Zahl der Ausreisegenehmigungen ein. Neumaier, Eduard, in: Süddeutsche Zeitung, 21.08.1980, 192, S. 8
5	Der Briefträger im Eis. Zeit für Bonn, über den Inhalt der Moskauer Protokolle nachzudenken. Hertz-Eichenrode, W., in: Die Welt, 09.07.1980, 157, S. 6
6	Jetzt sind die Großen am Zug. Der Kanzler als Dolmetscher zwischen Moskau und Washington. Sommer, Theo, in: Die Zeit, 27.11.1981, 49, S. 1
7	Schmidt sorgt sich um Ost-West-Beziehungen. Die Studie des Aspen-Instituts erscheint zwei Wochen zu spät Martenson, Sten, in: Stuttgarter Zeitung, 28.11.1984, 276, S. 2
8	Wirtschaftskontakte mit Peking kein Grund für Moskauer Verärgerung. Interview mit Bundeskanzler Helmut Schmidt. Ihlau, Olaf, in: Süddeutsche Zeitung, 14.10.1978, 237, S. 1-12
9	"Die Geschichte eines Angebotes an die Sowjetunion - Der Bundeskanzler zur Nachrüstungsfrage". (Wortlaut eines Artikels der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom 27.05.1980) in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 25, 1980, S. 752-754
10	Chinas "Heiße Grenze" zur Sowjetunion. Bundeskanzler Schmidt besucht als erster westlicher Staatsmann die Provinz Sinkiang Korab, Alexander, in: Der Tagesspiegel, 01.11.1975, 9160, S. 3

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Schmidt bekräftigt Nachrüstungsabsicht und Verhandlungsbereitschaft. Die Überlegungen Washingtons: Union warnt vor Moskauer Verwirrspiel.

Busineß zwecks Wohlstand, Wohltätigkeit und Pflege der Kultur

Die russische Literatur der Aufklärung (1650-1825). Hg. von H. Schmidt (Beiträge zur Geschichte der UdSSR, 13). Kongreß- und Tagungsberichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. (Wissenschaftliche Beiträge / Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 1985, 53)

Ein Herzensappell, der nicht ankam. Weniger Aussiedler aus der Sowjetunion: Entgegen dem Wunsch des Bundeskanzlers schränkt Moskau die Zahl der Ausreisegenehmigungen ein.

Der Briefträger im Eis. Zeit für Bonn, über den Inhalt der Moskauer Protokolle nachzudenken.

Jetzt sind die Großen am Zug. Der Kanzler als Dolmetscher zwischen Moskau und Washington.

Schmidt sorgt sich um Ost-West-Beziehungen. Die Studie des Aspen-Instituts erscheint zwei Wochen zu spät

Wirtschaftskontakte mit Peking kein Grund für Moskauer Verärgerung. Interview mit Bundeskanzler Helmut Schmidt.

"Die Geschichte eines Angebotes an die Sowjetunion - Der Bundeskanzler zur Nachrüstungsfrage". (Wortlaut eines Artikels der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom 27.05.1980)

Chinas "Heiße Grenze" zur Sowjetunion. Bundeskanzler Schmidt besucht als erster westlicher Staatsmann die Provinz Sinkiang