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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Die Schreckensherrschaft in der SU: Anatolij Rybakows Roman "Jahre des Terrors" bei Kiepenheuer und Witsch veröffentlicht. Fiebig, Alexander, in: Der Morgen, 08.12.1990, 286
2	Die Kinder vom Arbat. Anatolij Rybakow schrieb schon in der Chruschtschow-Ära seinen großen Roman über die Geschichte einer Gruppe von Freunden im Moskauer Stadtteil Arbat während der Stalin-Zeit / "Die Kinder vom Arbat" konnte erst 1987 in Moskau veröffentlicht werden / Die deutsche Ausgabe ist soeben erschienen Buttafava, Giovanni, in: Die Tageszeitung / taz, 15.09.1988, S. 13 und 16
3	Dem Stalin ins Hirn geschaut. Anatolij Rybakow: Die Kinder vom Arbat. Koenen, Krisztina, in: Kommune, 1989, 5, S. 46 (Rezension)
4	Stalin wie er leibt und lebt. Mit zwanzig Jahren Verspätung ist ein Roman über den Stalin-Terror erschienen - Anatolij Rybakows "Die Kinder vom Arbat" Löffler, Sigrid, in: Profil, 19, 1988, 37, S. 77-78 (Rezension)
5	Ein vieldiskutiertes Buch. Anatoli Rybakow: "Frei denken, frei handeln" Saizew, Alexej, in: Sowjetliteratur, 40, 1988, 4, S. 61-68
6	Wer möchte etwas sagen? Protokoll einer Debatte über "Die Kinder des Arbat" in einer sibirischen Bezirks-Bibliothek Meilanow, Wasif, in: Die Tageszeitung / taz, 27.10.1988, S. 14-15
7	Anatoli Rybakow: Und doch habe ich keinen Roman über Stalin geschrieben. Interview mit Anatoli Rybakow über seinen Roman "Die Kinder vom Arbat" Guschtschin, W., in: Probleme des Friedens und des Sozialismus, 33, 1990, S. 426-432
8	Wie sollen wir weiterleben? Der Schriftseller Anatolij Rybakow im Gespräch mit Wiktor Koshemjako, Redakteur der "Prawda" in: Utopie kreativ, 1991, 12, S. 93-100
9	Anatoli Rybakow: Anstelle eines Nachwortes Korkin, Wladimir, in: Bekenntnis und Erfahrung. Werkstattgespräche mit 25 sowjetischen Schriftstellern. Hrsg. von Horst Fliege, 1984, S. 187-193
10	Hubert Faensen, Wladimir Iwanow. Altrussische Baukunst. Fotos von Klaus G. Beyer. Einführung Hubert Faensen. Erläuterungen H. Faensen und Wladimir Nikolaewitsch Rybakow Ficker, Friedbert, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 1976, N.F. 24, S. 567-569 (Rezension)

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Schreckensherrschaft in der SU: Anatolij Rybakows Roman "Jahre des Terrors" bei Kiepenheuer und Witsch veröffentlicht.

Dem Stalin ins Hirn geschaut. Anatolij Rybakow: Die Kinder vom Arbat.

Stalin wie er leibt und lebt. Mit zwanzig Jahren Verspätung ist ein Roman über den Stalin-Terror erschienen - Anatolij Rybakows "Die Kinder vom Arbat"

Ein vieldiskutiertes Buch. Anatoli Rybakow: "Frei denken, frei handeln"

Wer möchte etwas sagen? Protokoll einer Debatte über "Die Kinder des Arbat" in einer sibirischen Bezirks-Bibliothek

Anatoli Rybakow: Und doch habe ich keinen Roman über Stalin geschrieben. Interview mit Anatoli Rybakow über seinen Roman "Die Kinder vom Arbat"

Wie sollen wir weiterleben? Der Schriftseller Anatolij Rybakow im Gespräch mit Wiktor Koshemjako, Redakteur der "Prawda"

Anatoli Rybakow: Anstelle eines Nachwortes

Hubert Faensen, Wladimir Iwanow. Altrussische Baukunst. Fotos von Klaus G. Beyer. Einführung Hubert Faensen. Erläuterungen H. Faensen und Wladimir Nikolaewitsch Rybakow