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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Meine Begegnung mit einem ungehobelten Jungen. Über seine Niederlage gegen Garri Kasparow in einem Münchner Simultan-Schachturnier Kishon, Ephraim, in: Weltwoche, 30.01.1986, 5, S. 59
2	"Immer noch anormal". Die Profi-Schachspielerin Judit Polgar (25) ödet es an, gegen Frauen zu spielen / Deshalb tritt sie ausschließlich gegen Männer an / Heute in Prag gegen den Weltranglistenersten Garri Kasparow Metz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 20.04.2002, S.19
3	Eine Horde junger Kronprinzen. Weltmeister Kasparow trotz mangelnder Vorbereitung siegesgewiß Breutigam, Martin, in: Der Tagesspiegel, 16.04.1992, 14175, S. 15
4	Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit in: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268
5	King Garri und das seriöse Schach. Der Niederländer Jan Timman zog den Weltmeister Kasparow beim Blitzschach übers Brett Löffler, Stefan, in: Die Tageszeitung / taz, 14.11.1991, S. 13
6	Supermoderne Technik Nickel, A., in: Spandauer Volksblatt, 01.12.1991
7	"Mitten auf der Wall Street". Schach-Weltmeister Garri Kasparow über junge Wilde, Neider und Millionenhonorare in: Der Spiegel, 04.09.1995, 36, S. 176-179, 182
8	K&K erneuern Ehe. Die erste Partie seit drei Jahren zwischen Kasparow und Karpow endet mit einem Remis Metz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 01.07.1999, S.22
9	Kasparow jagte Schirows König Kohlmeyer, Dagobert, in: Berliner Zeitung, 15.09.1994, 217, S. 14
10	Der demütige Präsident. Während Schach-Weltmeister Garri Kasparow in London vor spärlicher Kulisse seinen Titel verteidigt, zieht die Pseudo-WM Karpow-Timman nach Jakarta um in: Die Tageszeitung / taz, 08.10.1993, S. 19

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Meine Begegnung mit einem ungehobelten Jungen. Über seine Niederlage gegen Garri Kasparow in einem Münchner Simultan-Schachturnier

"Immer noch anormal". Die Profi-Schachspielerin Judit Polgar (25) ödet es an, gegen Frauen zu spielen / Deshalb tritt sie ausschließlich gegen Männer an / Heute in Prag gegen den Weltranglistenersten Garri Kasparow

Eine Horde junger Kronprinzen. Weltmeister Kasparow trotz mangelnder Vorbereitung siegesgewiß

Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit

King Garri und das seriöse Schach. Der Niederländer Jan Timman zog den Weltmeister Kasparow beim Blitzschach übers Brett

Supermoderne Technik

"Mitten auf der Wall Street". Schach-Weltmeister Garri Kasparow über junge Wilde, Neider und Millionenhonorare

K&K erneuern Ehe. Die erste Partie seit drei Jahren zwischen Kasparow und Karpow endet mit einem Remis

Kasparow jagte Schirows König

Der demütige Präsident. Während Schach-Weltmeister Garri Kasparow in London vor spärlicher Kulisse seinen Titel verteidigt, zieht die Pseudo-WM Karpow-Timman nach Jakarta um