RussGus: 10 hits for Horowitz, D.

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Eine Legende kehrt zurück an den Ort der ersten Triumphe. Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert hat er wieder deutschen Boden betreten, ist dorthin gekommen, wo er seinen künstlerischen Durchbruch erlebte: Der Pianist Wladimir Horowitz. Warnecke, Kläre, in: Die Welt, 05.05.1986, 103, S. 3
2	Das Phantom. Horowitz in Deutschland. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.05.1986, 109, S. 25
3	Das Außergewöhnliche hat Dauer gewonnen. Vladimir Horowitz in der Philharmonie. Jena, Hans-Jörg, in: Volksblatt Berlin, 10.06.1987, S. 7
4	Zwischen Dichtung und Wahrheit. Zum Tode des Pianisten Vladimir Horowitz. Herbort, Heinz Josef, in: Die Zeit, 10.11.1989, 46, S. 80
5	Virtuose Nuancierunges-Kunst. Horowitz / Zum deutschen Gastspiel in der Hamburger Musikhalle. in: Handelsblatt, 16.05.1986, 93, S. 5
6	Wenn Methusalem zum Tanz aufspielt. Über den Pianisten Vladimir Horowitz in Deutschland. Umbach, Klaus, in: Der Spiegel, 19.05.1986, 21, S. 187 u. 190
7	Dämonie und Virtuosität des Wladimir Horowitz. Der große Pianist starb 86jährig in New York. Kaiser, Joachim, in: Süddeutsche Zeitung, 07.11.1989, 256, S. 15
8	Ein Virtuose, der die Menschen rasen läßt. Nach fast sechs Jahrzehnten wieder in Deutschland: Vladimir Horowitz, der "Zauberer" am Klavier. Gojowy, Detlev, in: Rheinischer Merkur, 03.05.1986, 19, S. 24
9	Ständig der Größte. Zum erstenmal seit 25 Jahren konzertierte Wunderpianist Vladimir Horowitz wieder mit einem Orchester, den New Yorker Philharmonikern und Dirigent Eugen Ormandy in: Der Spiegel, 30.01.1978, 5, S. 156-157
10	Die Konkretisierung des Projekts einer Europäischen Sicherheitskonferenz als Symptom für die Entwicklung der Ost-West-Beziehungen vom Kalten Krieg zur Entspannung. Politische und politikwissenschaftliche Interpretationen der Möglichkeiten und Grenzen der Entspannung. Marx, Krimhilde, Philipps-Universität 1976

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Eine Legende kehrt zurück an den Ort der ersten Triumphe. Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert hat er wieder deutschen Boden betreten, ist dorthin gekommen, wo er seinen künstlerischen Durchbruch erlebte: Der Pianist Wladimir Horowitz.

Das Phantom. Horowitz in Deutschland.

Das Außergewöhnliche hat Dauer gewonnen. Vladimir Horowitz in der Philharmonie.

Zwischen Dichtung und Wahrheit. Zum Tode des Pianisten Vladimir Horowitz.

Virtuose Nuancierunges-Kunst. Horowitz / Zum deutschen Gastspiel in der Hamburger Musikhalle.

Wenn Methusalem zum Tanz aufspielt. Über den Pianisten Vladimir Horowitz in Deutschland.

Dämonie und Virtuosität des Wladimir Horowitz. Der große Pianist starb 86jährig in New York.

Ein Virtuose, der die Menschen rasen läßt. Nach fast sechs Jahrzehnten wieder in Deutschland: Vladimir Horowitz, der "Zauberer" am Klavier.

Ständig der Größte. Zum erstenmal seit 25 Jahren konzertierte Wunderpianist Vladimir Horowitz wieder mit einem Orchester, den New Yorker Philharmonikern und Dirigent Eugen Ormandy

Die Konkretisierung des Projekts einer Europäischen Sicherheitskonferenz als Symptom für die Entwicklung der Ost-West-Beziehungen vom Kalten Krieg zur Entspannung. Politische und politikwissenschaftliche Interpretationen der Möglichkeiten und Grenzen der Entspannung.