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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1	Ein Mann sehnt sich nach dem GULAG. Follath, Erich, in: stern, 15.06.1989, 25, S. 104-113
2	Nationaler Held für einen Tag. Wie Anatolij Schtscharanskij in Israel empfangen wurde Har-Gil, Schraga, in: Rheinischer Merkur, 15.02.1986, 8, S. 6
3	Wer ausreisen will, ist für Moskau ein "Volksfeind". Die Berichte Schtscharanskijs: Im Gulag hat sich nichts geändert. Ranke, Peter M., in: Die Welt, 22.02.1986, 45, S. 2
4	Nicht alle Israeli bejubeln die Ankunft Schtscharanskis. Empfang für den Regimekritiker wird zum Medienereignis Sahm, Ulrich, in: Stuttgarter Zeitung, 13.02.1986, 36, S. 3
5	Nachdenken über Moskaus Geste. Schtscharanskis Freilassung wird in Israel als Teil einer Gesamtstrategie gesehen Ponger, Anne, in: Süddeutsche Zeitung, 17.02.1986, 39, S. 4
6	Rückkehr aus der Heimat. Als Staatsfeind wurde er vor über zehn Jahren auf der Glienicker Brücke ausgetauscht. Jetzt ist Nathan Shcharansky Minister in Israel und besucht zum erstenmal seit jener Zeit das Land seiner Geburt Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 30.01.1997, 15879, S. 3
7	Nathan Sharon über sein Leid als Anatoli Schtscharanski Lahav, Ephraim, in: Die Welt, 19.02.1986, 42, S. 3
8	Pogromstimmung in der UdSSR Goos, Diethart, in: Die Welt, 11.06.1977, 134, S. 3
9	Sie machte den Namen Anatoli Schtscharanski weltweit bekannt. Sie gab die Hoffnung nie auf. Avital Schtscharanski bei einer Pressekonferenz Lahav, Ephraim, in: Die Welt, 05.02.1986, 30, S. 5
10	Furcht und Hoffnung. Kampf für Freiheit und Menschenrechte Sacharow, Andrej Dimitrijewitsch, München: Goldmann 1983, 303 S.

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Ein Mann sehnt sich nach dem GULAG.

Nationaler Held für einen Tag. Wie Anatolij Schtscharanskij in Israel empfangen wurde

Wer ausreisen will, ist für Moskau ein "Volksfeind". Die Berichte Schtscharanskijs: Im Gulag hat sich nichts geändert.

Nicht alle Israeli bejubeln die Ankunft Schtscharanskis. Empfang für den Regimekritiker wird zum Medienereignis

Nachdenken über Moskaus Geste. Schtscharanskis Freilassung wird in Israel als Teil einer Gesamtstrategie gesehen

Rückkehr aus der Heimat. Als Staatsfeind wurde er vor über zehn Jahren auf der Glienicker Brücke ausgetauscht. Jetzt ist Nathan Shcharansky Minister in Israel und besucht zum erstenmal seit jener Zeit das Land seiner Geburt

Nathan Sharon über sein Leid als Anatoli Schtscharanski

Pogromstimmung in der UdSSR

Sie machte den Namen Anatoli Schtscharanski weltweit bekannt. Sie gab die Hoffnung nie auf. Avital Schtscharanski bei einer Pressekonferenz

Furcht und Hoffnung. Kampf für Freiheit und Menschenrechte