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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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1 | Albanien und China werfen Moskau "Religionsfreundlichkeit" vorin: Herder-Korrespondenz, 1975, S. 11-13 |
2 | Demokraten aus Moskau warfen Blick auf die neue Führungin: Königsberger Express, 5, 1997, 2, S. 6 |
3 | Russen werfen ihre Netze zu weit aus. Die Europäer wollen sich schützen.Bohle, Hermann, in: Kölner Stadt-Anzeiger, 05.02.1977, 30, S. 4 |
4 | Personenkult um Tschernenko. Der Mann, der "treffsicher schießen" und Handgranaten werfen kann.Seidlitz, Peter, in: Der Tagesspiegel, 13.04.1984, 11 723, S. 3 |
5 | Der Arbeitsbesuch ohne Kerzen soll keine Schatten werfen. Über Breschnews Auftreten in Bonn.Nacken, Angela, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.11.1981, 272, S. 3 |
6 | Weißrußland erhält Parlament. Europaabgeordnete werfen Regierung Wahlsabotage vorin: Die Tageszeitung / taz, 12.12.1995, S. 8 |
7 | Esten werfen wieder baltische Frage auf. Blutiger Zusammenstoß in Reval.Ströhm, Carl Gustaf, in: Die Welt, 08.01.1988, 6, S. 5 |
8 | Nicht alle in einen Topf werfen. Über die Unterschiede zwischen den Aussiedlern aus Osteuropa ist wenig bekannt.Hilkes, Peter, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.06.1989, 125, S. 16 |
9 | Die ungeliebten Völker in Stalins großer Union. Zwangsdeportationen werfen ihren Schatten bis in unsere ZeitFranzke, Jochen, in: Berliner Zeitung, 04.01.1992, 3, S. 34 |
10 | Wohin die Sonnenfinsternis keinen Schatten werfen kann. Ein Gespräch zwischen: Alexander Soschenizyn, Malcolm Muggeridge.Muggeridge, Malcolm, in: Die Welt, 03.03.1984, 54, S. 17 |