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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Die UdSSR im Bann der Erdbebenkatastrophe. Bisher 45 000 Todesopfer aus Armenien gemeldet. in: Neue Zürcher Zeitung, 13.12.1988, 290, S. 7
12	Fast 400000 Todesopfer bei Kämpfen in Afghanistan? Vier Taktiken der Russen. Ein Mudschahedi-Führer berichtet. Heimrich, Bernhard, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.07.1981, 173, S. 3
13	Absturz einer Tupolew auf Spitzbergen. 143 Todesopfer, vorwiegend aus Rußland und der Ukraine in: Neue Zürcher Zeitung, 30.08.1996, 201, S. 48
14	Pilot verfehlte beim Anflug die Landebahn. Absturz einer russischen TU-134 forderte 82 Todesopfer in: Berliner Zeitung, 29.08.1992, 202, S. 32
15	Die abgestürzte Maschine in Sibirien war überladen. Berlinerin unter den sieben deutschen Todesopfern in: Der Tagesspiegel, 05.01.1994, 14785, S. 22
16	Sowjetische Zahlen weit übertrieben. Estnischer Historiker über Todesopfer unter deutscher Besatzung Hürtgen, Olaf, in: Das Ostpreußenblatt, 09.06.1990, 23, S. 4
17	Mehrere Todesopfer bei Zwischenfällen in Moldawien. GUS-Truppen bereiten ihren Abzug aus Stepanakert vor in: Der Tagesspiegel, 03.03.1992, 14131, S. 5
18	Mit brennendem Triebwerk abgestürzt. Tupolew 154 in Ostsibirien verunglückt. Unter den 120 Todesopfern sind auch neun Deutsche in: Der Tagesspiegel, 04.01.1994, 14784, S. 22
19	Das Grauen dauerte 15 Minuten. Absturz eines russischen Airbusses forderte 76 Todesopfer. Terrorakt nicht ausgeschlossen in: Berliner Zeitung, 24.03.1994, 70, S. 16
20	"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer. in: Der Spiegel, 12.12.1988, 50, S. 142-145

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die UdSSR im Bann der Erdbebenkatastrophe. Bisher 45 000 Todesopfer aus Armenien gemeldet.

Fast 400000 Todesopfer bei Kämpfen in Afghanistan? Vier Taktiken der Russen. Ein Mudschahedi-Führer berichtet.

Absturz einer Tupolew auf Spitzbergen. 143 Todesopfer, vorwiegend aus Rußland und der Ukraine

Pilot verfehlte beim Anflug die Landebahn. Absturz einer russischen TU-134 forderte 82 Todesopfer

Die abgestürzte Maschine in Sibirien war überladen. Berlinerin unter den sieben deutschen Todesopfern

Sowjetische Zahlen weit übertrieben. Estnischer Historiker über Todesopfer unter deutscher Besatzung

Mehrere Todesopfer bei Zwischenfällen in Moldawien. GUS-Truppen bereiten ihren Abzug aus Stepanakert vor

Mit brennendem Triebwerk abgestürzt. Tupolew 154 in Ostsibirien verunglückt. Unter den 120 Todesopfern sind auch neun Deutsche

Das Grauen dauerte 15 Minuten. Absturz eines russischen Airbusses forderte 76 Todesopfer. Terrorakt nicht ausgeschlossen

"Im Schmerz vereint". Das verheerende Erdbeben im türkisch-sowjetischen Grenzgebiet forderte bis zu 100 000 Todesopfer.