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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Gegenspion der USA war russischer Doppelspion. In den USA wurde ein hoher Agent des amerikanischen Geheimdienstes als Doppelagent verhaftet / Er soll seit neun Jahren erst für die sowjetische und dann für die russische Spionage gearbeitet haben

in: Die Tageszeitung / taz, 24.02.1994, S. 8
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Spionage: "Whisky on the rocks". Ein "Meer des Friedens" sollte die Ostsee sein, fordern die Sowjets seit langem. Nun wurden sie selbst bei wenig friedlichem Tun erwischt:

in: Der Spiegel, 02.11.1981, 45, S. 142-143
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Verriet Prime dem Osten die Geheimnisse von Cheltenham? Morgen beginnt in London der Prozeß in einem Spionagefall, dessen Konsequenzen von Washington als "ernst" eingestuft werden

Wirth, Fritz, in: Die Welt, 09.11.1982, 261, S. 5
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"Ich gehe nicht in Sack und Asche". Ex-Spionagechef Markus Wolf sprach bei den "Berliner Lektionen" über seine Kindheit zwischen Berlin und Moskau. Die angekündigten Proteste von DDR-Bürgerrechtlern störten die Veranstaltung kaum

Weber, Margot, in: Die Tageszeitung / taz, 27.11.1995, S. 22
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"Die Verlierer der Reformpolitik fühlen sich heute betrogen". Artur Hajnicz, Direktor des Zentrums für Internationale Studien in der polnischen Schumann-Stiftung, zu der Spionageaffäre

Lesser, Gabriele, in: Die Tageszeitung / taz, 26.01.1996, S. 3
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Kalt und feucht. Der Spionagekrieg zwischen den Großmächten führte in Washington zur Umkehrung alter Fronten: Reagan zeigte sich konzessionsbereit, der Kongreß verlangte Härte.

in: Der Spiegel, 22.09.1986, 39, S. 142-143
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Eine Offenheit, die frösteln macht. Indem sie den Journalisten Daniloff formell der Spionage beschuldigt, bietet die Sowjetführung Präsident Reagan direkt die Stirn.

Küppers, Bernhard, in: Süddeutsche Zeitung, 09.09.1986, 206, S. 3
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Schräubchen für Moskau. Neben militärischer und politischer Spionage wird die Ausspähung von Industrie und Forschung immer intensiver / Ostblock-Geheimdienste setzen nur noch qualifizierte Experten ein

in: Der Spiegel, 28.03.1977, 14, S. 70-76
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"Das ist doch bei jedem Gipfel so". Die Sphinx von Paris fragte, "ob wir diese KSZE brauchen", Jelzin wurde dramatisch, zu Bosnien gab es keine Einigkeit, um die Schlußerklärung wurde "zäh gerungen" - aber die Deutschen verlassen den Budapester KSZE-Gipfel mit Optimismus

Gottschlich, Jürgen, in: Die Tageszeitung / taz, 07.12.1994, S. 3
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Unter Brüdern. Diktator Lukaschenko forderte seinen Partner Rußland heraus: Er ließ Journalisten des Moskauer Fernsehens unter dem Vorwurf der Spionage verhaften - und brachte damit seinen neuen Bund mit Moskau in Gefahr

in: Der Spiegel, 04.08.1997, 32, S.120-121