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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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221	Grammatika sovremennogo russkogo literaturnogo jazyka. Akademija nauk SSSR, institut russkogo jazyka. Redaktor: N.JU. Svedova Pavlik, Jaroslav, in: Zeitschrift für slavische Philologie, 39, 1977, S. 183-197 (Rezension)
222	Die Folgen von Tschernobyl. Radioaktivitätsmessungen Mai 1986 in Mainz: eine gemeinsame Information der Stadt Mainz u.d. Vereins zur Vermittlung von Wissen e.V. Mainz: Stadt Mainz 1986, 18 S.
223	Die Sowjetunion. Mit Beiträgen von Adolf Karger u.a. - Redaktion: Hans Georg Wehling (Kohlhammer Taschenbücher, Bürger im Staat, Bd. 1056) Meyer, Klaus, in: Zeitschrift für Ostforschung, 31, 1982, S. 612 (Rezension)
224	"Seid mildtätig, meine Freunde...". In der Redaktion der NZ fand die Übergabe von Mitteln für die medizinische Behandlung des Testfliegers Anatoli Gristschenko statt Balkarej, Boris, in: Neue Zeit, 1990, 15, S. 14
225	Tscheljabinsk-65: Störfall Nr.??? Radioaktiver Schlick aus russischer WAA ausgetreten / Offiziell bereits 1.500 mal mehr Strahlung als beim Störfall vor zwei Wochen Tenhagen, Hermann-Josef, in: Die Tageszeitung / taz, 04.08.1993, S. 1
226	Geistige und soziale Prozesse des Systemwandels Ihre Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bericht über die erweiterte Redaktionskonferenz 1993 König, Helmut, in: Osteuropa, 43, 1993, S. 871-889
227	Das Desaster war schlimmer. Eine neue Untersuchung beweist: Beim Reaktorunglück in Tschernobyl wurde 1986 viermal mehr Radioaktivität freigesetzt als bisher zugegeben Thews, Klaus, in: Stern, 17.03.1994, 12, S. 84, 87
228	Besorgnis über das Auftauchen von waffenfähigem Plutonium. Herkunft aus Rußland. Schmidbauer spricht von radioaktiver Bedrohung in: Der Tagesspiegel, 18.07.1994, 14974, S. 1
229	Viel mehr Krebs bei Kindern seit Tschernobyl. In Belorußland gibt es 14mal mehr Fälle als Mitte der 80er Jahre / Ursache vermutlich radioaktive Wolke in: Die Tageszeitung / taz, 05.09.1992, S. 8
230	Erfolgreiche Bilanz sowjetischer Akademieforschung. (Auszüge aus 4 Diskussionsbeiträgen auf der Jahreshauptversammlung der Akademie mit redaktionellen Vorbemerkungen und Abbildungen) in: Spektrum, 1974, 12, S.22-25

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Grammatika sovremennogo russkogo literaturnogo jazyka. Akademija nauk SSSR, institut russkogo jazyka. Redaktor: N.JU. Svedova

Die Folgen von Tschernobyl. Radioaktivitätsmessungen Mai 1986 in Mainz: eine gemeinsame Information der Stadt Mainz u.d. Vereins zur Vermittlung von Wissen e.V.

Die Sowjetunion. Mit Beiträgen von Adolf Karger u.a. - Redaktion: Hans Georg Wehling (Kohlhammer Taschenbücher, Bürger im Staat, Bd. 1056)

"Seid mildtätig, meine Freunde...". In der Redaktion der NZ fand die Übergabe von Mitteln für die medizinische Behandlung des Testfliegers Anatoli Gristschenko statt

Tscheljabinsk-65: Störfall Nr.??? Radioaktiver Schlick aus russischer WAA ausgetreten / Offiziell bereits 1.500 mal mehr Strahlung als beim Störfall vor zwei Wochen

Geistige und soziale Prozesse des Systemwandels Ihre Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Bericht über die erweiterte Redaktionskonferenz 1993

Das Desaster war schlimmer. Eine neue Untersuchung beweist: Beim Reaktorunglück in Tschernobyl wurde 1986 viermal mehr Radioaktivität freigesetzt als bisher zugegeben

Besorgnis über das Auftauchen von waffenfähigem Plutonium. Herkunft aus Rußland. Schmidbauer spricht von radioaktiver Bedrohung

Viel mehr Krebs bei Kindern seit Tschernobyl. In Belorußland gibt es 14mal mehr Fälle als Mitte der 80er Jahre / Ursache vermutlich radioaktive Wolke

Erfolgreiche Bilanz sowjetischer Akademieforschung. (Auszüge aus 4 Diskussionsbeiträgen auf der Jahreshauptversammlung der Akademie mit redaktionellen Vorbemerkungen und Abbildungen)