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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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11 | Ex-UdSSR-Cheftrainer Tjurin: "Rekorde aus der Pfütze". Doping-Praktiken haben sich bis heute kaum geändertin: Berliner Zeitung, 24.10.1992, 250, S. 13 |
12 | Nur noch zwei große Pfützen. Um die Baumwollfelder in Usbekistan zu bewässern, ließ die sowjetische Regierung die Zuflüsse des Aralsees anzapfen und riesige Mengen Chemikalien verspritzen. Heute ist der See fast ausgetrocknetAdelmann, Karin, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 29.01.1993, 5, S. 7 |
13 | Strahlende Zukunft. Trotz Pannen, Pfusch und Schreckensmeldungen: Die Atomindustrie hofft auf einen neuen Boom. Vor allem Rußland, Japan und die Schwellenländer Südostasiens setzen weiterhin auf KernenergieLöwer, Hans-Joachim, in: Die Woche, 18.02.1993, 8, S. 22 |
14 | "Wir stehen am Rand des Abgrunds". Das große Erdbeben hinter dem Kaukasus hat schwere Systemmängel ans Licht gebracht: Pfusch am Bau ließ die Häuser zusammenstürzen, Koordinationsfehler behinderten die Helfer, das Rettungswesen erwies sich als "bankrott".in: Der Spiegel, 19.12.1988, 51, S. 118-118 |
15 | "Nicht mehr die Pfütze für Männer sein". In Rußland einen "echten Partner" zu finden, hält sie für hypothetisch / Deshalb ist die Verlegerin Alla Schtejman Exemplar einer neuen russischen Spezies: Weiblich, über 30, erfolgreich, mannlos und - zufriedenKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 08.03.1999, S.11 |
16 | Plan erfüllt: Siebenmal abgetrieben. In der Sowjetunion findet Geburtenkontrolle vor allem über Abtreibungen statt / Im Durchschnitt muß eine Sowjetfrau sieben Abtreibungen über sich ergehen lassen / Pfusch und katastrophale hygienische Zustände in den Kliniken / Sexualaufklärung gibt es kaum und Verhütungsmittel sind eine RaritätAganbegjan, Larissa, in: Die Tageszeitung / taz, 01.09.1988, S. 12 |