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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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191 | Wer das Feuer sieht, muß schreien. Glasnost in Dortmund: Aus der UdSSR kam Schriftsteller Valentin Rasputin zu einem Ökologie-Symposium. Er warnt vor kurzsichtiger Ausbeutung - Interview.Schwik, Helmo, in: Rheinischer Merkur, 27.03.1987, 13, S. 21 |
192 | Wasser: Ökologie und Ökonomik. Sowohl in Rußland als auch in Europa läßt die Ausstattung der Labors, wo die Qualität des Trinkwassers und der Trinkwasserquellen kontrolliert wird, in der Regel viel zu wünschen übrigNejew, Waleri, in: Finanzen und Wirtschaft: Neues aus Moskau, 1994, 22, S. 9 |
193 | Der Dnjestr ist unser Aralsee... Moldawien, einst eine "Kornkammer", ist von Bodenerosion bedroht / Katastrophale Folgen der realsozialistischen Zwangswirtschaft / Ansätze ökologischer Politik / Westliche Fehler als WarnungHarter, S.; Holtbrügge, D., in: Die Tageszeitung / taz, 03.01.1991, S. 9 |
194 | Wir Armenier sind alle Flüchtlinge. Die armenische Politik ist "wie ein dreiteiliger Mehrfachstecker aus nationaler Unabhängigkeit, Ökologie und Demokratie - ein Kontakt paßt immer für die Gemüter der Massen, aber bis heute führt noch keiner Strom"Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 23.08.1991, S. 12-13 |
195 | Einmal Tschernobyl und zurück. Die europäische Jugendaktion für den Wald drang auf ihrer Tour durch Osteuropa über das ökologische Katastrophengebiet im polnischen Krakau bis zur Reaktorruine von Tschernobyl vor / Protest und Widerstand gegen Naturzerstörung und Giftfabriken auch in der Sowjetunion möglich gewordenThurn,Valentin, in: Die Tageszeitung / taz, 24.08.1988, S. 8-9 |
196 | Speerspitze des Postsozialismus. Die sowjetischen Klubs wollen auch keinen Kapitalismus / Die Protestbewegung hat einen eigenen Dachverband / Die Klubs kümmern sich um Rechtsfragen und um ökologische Probleme / Mit dem "Demokratischen Wählerblock" beteiligen sie sich an dem Wahlkampf für den Kongreß der VolksdeputiertenKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 08.02.1989, S. 10 |
197 | Sowjets hinterlassen ökologische Zeitbombe. Aus finanziellen Gründen werden die Umweltsünden der abziehenden Sowjettruppen vertuscht / Regierung Brandenburgs will "positive Anreizstruktur" schaffen / Devise: "Finderlohn statt Aufrechnung" / Schaden geht in die MilliardenSchwelz, Ingomar, in: Die Tageszeitung / taz, 30.04.1991, S. 5 |
198 | Sind AKW-Betreiber lernfähig? Das gemeinsame (Anti)Atomseminar von Grünen und KPdSU. Mit einem Interview mit Iwan Frolow, dem Leiter der Delegation, Mitglied des ZK der KPdSU und der Akademie der Wissenschaften, persönlicher Berater für Ökologie von Michail Gorbatschow.Mies, Helga, in: Deutsche Volkszeitung, 03.02.1989, 6, S. 7 |
199 | Die Fahne des Zaren weht in Moskau. Russischer Volksdeputiertenkongreß diskutiert "Wiederherstellung der staatlichen Souveränität" und hißt die blau-schwarz-weiße Flagge / Wlassow und Jelzin kandidieren für das Präsidentenamt / Ökologische und gesundheitliche Probleme Rußlands bleiben außen vorKerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 21.05.1990, S. 9 |
200 | Daugavpils - Lehrstück für die UdSSR ? Die ökologische Bewegung in Lettland wird zum Testfall für die demokratische Umgestaltung der Sowjetunion / Zehntausende verhinderten Wasserkraftwerk bei Daugavpils Als Ersatz geplant: Ein AKW bei Liepaja / Die Bewegung hat ein neues Ziel / Schon lange hängt Lettland an einem atomaren EnergietropfRozitis, Ojars J., in: Die Tageszeitung / taz, 26.08.1988, S. 9 |