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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	László Révész: Moskau über Portugal. Taktische Fragen und Medienpolitik in: Digest des Ostens, 1977, 5/6, S. 92 (Rezension)
12	Kreml-Chef als Fernsehstar. Premiere: Gorbatschows neue Medienpolitik. Der sowjetische Staatschef in Paris Blume, Georg, in: Die Tageszeitung / taz, 03.10.1985, S. 1 u.6
13	Moskaus Medienpolitik in der Unesco. Der Bericht der Mac-Bride-Kommission vertritt sowjetische Thesen. Vocke, Harald, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.09.1980, 221, S. 12
14	Eine Ehrengabe für Königsberg-Film. Die Medienpreise der Heimatvertriebenen wurden in würdigem Rahmen an die Preisträger verliehen in: Das Ostpreußenblatt, 06.11.1993, 45, S. 23
15	Von der Konfrontation zur Wirtschaftskooperation. Der russische Konzern Gasprom wird Mitinhaber der moldauischen republikanischen Vereinigung Moldgas Gamowa, Swetlana, in: Finanzen und Wirtschaft. Neues aus Moskau, 1994, 23, S. 6
16	Zwischen Selbstbezichtigung und Erfolgserlebnissen. Medienboom in der Sojetunion: Die Bevölkerung nimmt die eigenen Journalisten wieder ernst Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 17.03.1987, 63, S. 4
17	Halb voll oder halb leer. Was will Putin? Rätselraten mit Spitzenjournalisten, einem Planungsexperten des Auswärtigen Amtes und einem Ex-Gorbatschow-Sprecher über die Medienpolitik des russischen Präsidenten Kunzemann, Thilo, in: Die Tageszeitung / taz, 22.11.2002, S.18
18	Demokraten, Autokraten und graue Eminenzen. In Russland laufen die Fäden der Macht bei den neuen Finanz- und Medienbaronen zusammen Baschkatow, Nina, in: Die Tageszeitung / taz, 13.03.1998
19	Beim Gipfelsturm in Baden-Baden. Jelzin oder die Frage, wer mit wem feiert, wenn in einer betulichen Lebensabendstadt ein siecher Russe von einem Provinzunternehmer den absurden "Deutschen Medienpreis" bekommt Müllender, Bernd, in: Die Tageszeitung / taz, 19.04.1997, S.5
20	Das Promi-Prinzip. Kohl-Sause in Baden-Baden: Diesmal verleiht der Unternehmer Karlheinz Kögel seinen "Deutschen Medienpreis" an Boris Jelzin / Warum, weiß so recht niemand Gehrs, Oliver, in: Die Tageszeitung / taz, 16.04.1997, S.14

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

László Révész: Moskau über Portugal. Taktische Fragen und Medienpolitik

Kreml-Chef als Fernsehstar. Premiere: Gorbatschows neue Medienpolitik. Der sowjetische Staatschef in Paris

Moskaus Medienpolitik in der Unesco. Der Bericht der Mac-Bride-Kommission vertritt sowjetische Thesen.

Eine Ehrengabe für Königsberg-Film. Die Medienpreise der Heimatvertriebenen wurden in würdigem Rahmen an die Preisträger verliehen

Von der Konfrontation zur Wirtschaftskooperation. Der russische Konzern Gasprom wird Mitinhaber der moldauischen republikanischen Vereinigung Moldgas

Zwischen Selbstbezichtigung und Erfolgserlebnissen. Medienboom in der Sojetunion: Die Bevölkerung nimmt die eigenen Journalisten wieder ernst

Halb voll oder halb leer. Was will Putin? Rätselraten mit Spitzenjournalisten, einem Planungsexperten des Auswärtigen Amtes und einem Ex-Gorbatschow-Sprecher über die Medienpolitik des russischen Präsidenten

Demokraten, Autokraten und graue Eminenzen. In Russland laufen die Fäden der Macht bei den neuen Finanz- und Medienbaronen zusammen

Beim Gipfelsturm in Baden-Baden. Jelzin oder die Frage, wer mit wem feiert, wenn in einer betulichen Lebensabendstadt ein siecher Russe von einem Provinzunternehmer den absurden "Deutschen Medienpreis" bekommt

Das Promi-Prinzip. Kohl-Sause in Baden-Baden: Diesmal verleiht der Unternehmer Karlheinz Kögel seinen "Deutschen Medienpreis" an Boris Jelzin / Warum, weiß so recht niemand