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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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11	Lagerfeuer im Hinterhof. Der Kampf der Moskauer ums tägliche Brot geht immer öfter verloren Siegl, Elfie, in: Profil, 22, 1991, 47, S. 54-55
12	Bürokratismus, Verfolgungen, Lagerhaft. Der Kampf der Rußlanddeutschen um Rückkehr in die historische Heimat Simon, Gerhard, in: Die Welt, 09.12.1982, 286, S. 7
13	Das fünfte Pseudonym. Das Leben des Humoristen, Übersetzers und Lagerhäftlings Boris Brainin Streibel, Robert, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 25.07.1992, 30, S. 5
14	Die Verbannung - ein Strafmaß aus der Zeit des Zaren. Bei staatsgefährdenden Delikten verhängen die Gerichte oft Lagerhaft. Langen, Claus-Einar, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.07.1978, 161, S. 3
15	Mit Rudenkos Schüssen begann das Massaker. Als der Archipel GULag wankte - Erinnerung an den Lageraufstand von Workuta. Maloumian, Armand, in: Die Welt, 13.08.1983, 187, S. 19
16	Die Heimat empfing sie mit Lagerhaft. Sowjetische Kriegsgefangene, von Stalin zu Vaterlandsverrätern erklärt, sind noch heute Bürger zweiter Klasse Tepljakow, Juri, in: Moskau News, 1990, 6, S. 12-13
17	Lagerhaft für Bürgerrechte. Trotz großer Widerstände von Staatlicher Seite behauptet sich die Kirche in Litauen. Sie tritt für Gewissens- und Versammlungsfreiheit ein. Simon, Gerhard, in: Rheinischer Merkur, 30.11.1979, 48, S. 25
18	Senat schickt Konserven nach Moskau. Heute beginnt der Abtransport der Senats- und Bundesreserven / 300.000 Tonnen Güter im Wert von einer halben Milliarde Mark werden an die Sowjetunion verschenkt / Lagerflächen werden frei in: Die Tageszeitung / taz, 07.12.1990, S. 22
19	Lew Kopelew - ein geborener Optimist. "Schwarzer Major" hieß er im Krieg, "roter Imperialist" nannte er sich selbst / Als Stalin starb, saß er in Lagerhaft und weinte heimlich über dessen Tod / Heute sagt Lew Kopelew, er habe viel Glück gehabt in seinem Leben Schornstheimer, Michael, in: Die Tageszeitung / taz, 10.12.1996, S. 13
20	Nationalgefühl. An der Grenze. Zwischen sauer und süß. Wut und Zorn. Revolutionäre Situation. Offene Grenze. Der Fels lebt in dir. Am Lagerfeuer. Modalität. Vogelzüge. In einer deutschen Kneipe. Gedenkfeier. Mein Ich. Grau. Muttersprache. Schön und gut. Geld. Korruption. Im Morast. Peter der Große. Verstand und Seele Weber, Robert, in: Neues Leben, 08.06.1994, 22, S. 9

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Lagerfeuer im Hinterhof. Der Kampf der Moskauer ums tägliche Brot geht immer öfter verloren

Bürokratismus, Verfolgungen, Lagerhaft. Der Kampf der Rußlanddeutschen um Rückkehr in die historische Heimat

Das fünfte Pseudonym. Das Leben des Humoristen, Übersetzers und Lagerhäftlings Boris Brainin

Die Verbannung - ein Strafmaß aus der Zeit des Zaren. Bei staatsgefährdenden Delikten verhängen die Gerichte oft Lagerhaft.

Mit Rudenkos Schüssen begann das Massaker. Als der Archipel GULag wankte - Erinnerung an den Lageraufstand von Workuta.

Die Heimat empfing sie mit Lagerhaft. Sowjetische Kriegsgefangene, von Stalin zu Vaterlandsverrätern erklärt, sind noch heute Bürger zweiter Klasse

Lagerhaft für Bürgerrechte. Trotz großer Widerstände von Staatlicher Seite behauptet sich die Kirche in Litauen. Sie tritt für Gewissens- und Versammlungsfreiheit ein.

Senat schickt Konserven nach Moskau. Heute beginnt der Abtransport der Senats- und Bundesreserven / 300.000 Tonnen Güter im Wert von einer halben Milliarde Mark werden an die Sowjetunion verschenkt / Lagerflächen werden frei

Lew Kopelew - ein geborener Optimist. "Schwarzer Major" hieß er im Krieg, "roter Imperialist" nannte er sich selbst / Als Stalin starb, saß er in Lagerhaft und weinte heimlich über dessen Tod / Heute sagt Lew Kopelew, er habe viel Glück gehabt in seinem Leben