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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Bald der Größte. Der russische Name trügt: Garri Kasparow, Schachgenie aus Baku, ist jüdisch-armenischer Herkunft und hieß früher Weinstein. Mit 19 Jahren ist er jüngster von acht WM-Kandidaten und zugleich Favorit

in: Der Spiegel, 22.11.1982, 47, S. 268
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Preis für Fleiß. Herausforderer Kasparow, vor dem Kampf um die Schachweltmeisterschaft zu einem zweiten Bobby Fischer hochgelobt, lag nach wenigen Partien schier chancenlos zurück. Warum?

in: Der Spiegel, 15.10.1984, 42, S. 230 u. 232
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Monster mit 27 Augen. Sie leben während der WM wie Millionäre, spielen aber nicht um Geld. Das stiften Weltmeister Kasparow und Herausforderer Karpow dem Tschnobyl-Fonds. Im dritten Match gibt es erstmals einen Favoriten.

in: Der Spiegel, 28.07.1986, 31, S. 148-150
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Nigel Short will den Schach-König Garri Kasparow stürzen. Der britische Weltmeisterschafts-Kandidat startet beim Schnellturnier in Brüssel. Duells mit Jan Timman fast ausgeglichen

Kohlmeyer, Dagobert, in: Berliner Zeitung, 07.07.1992, 156, S. 12
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Das handzahme Ungeheuer. Nach seiner zweiten Niederlage liegt der zahnlose Titelverteidiger Garri Kasparow bei der Schach-WM in London gegen den brillant aufspielenden Wladimir Kramnik fast aussichtslos mit 4:6 zurück

Metz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 26.10.2000, S.18
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Meine Mafia, deine Mafia. Mit falschen Mitteln und falschen Freunden ist Schach- und Showstar Kasparow bei dem Versuch gescheitert, den Vize-Präsidenten Campomanes zu stürzen.

in: Der Spiegel, 08.12.1986, 50, S. 183 u. 186
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Sowjetliteratur in der Umgestaltung. Rundtischgespräch unter Beteiligung von Anton Hiersche (Leitung), Karlheinz Kasper, Edward Kowalski, Franziska Martynowa, Peter Rollberg, Gerhard Schaumann

in: Weimarer Beiträge, 35, 1989, 7, S. 1063-1095
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Der demütige Präsident. Während Schach-Weltmeister Garri Kasparow in London vor spärlicher Kulisse seinen Titel verteidigt, zieht die Pseudo-WM Karpow-Timman nach Jakarta um

in: Die Tageszeitung / taz, 08.10.1993, S. 19
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Moskauer Fußballzirkus beim Kasperletheater. Werder Bremen gewann durch einen 5:4-Endspielsieg gegen den Hamburger SV das Fußball-Hallenturnier in der Deutschlandhalle / Spartak Moskau, das beste aller Teams, scheiterte im Halbfinale gegen den HSV im Neunmeterschießen

Schmiernik, ?, in: Die Tageszeitung / taz, 14.01.1991, S. 13
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Kalmücke mit Oberwasser. Der Erfolg seiner K.o.-WM mit dem glanzvollen Gewinner Viswanathan Anand bringt Kirsan Iljumschinow und seinem Weltverband Fide weitere Vorteile im Streit mit Ex-Champ Garri Kasparow

Metz, Hartmut, in: Die Tageszeitung / taz, 27.12.2000, S.13