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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Wer am Müll lebt, halt sich nicht für Abfall. Eine der größten Mülldeponien Europas befindet sich bei Moskau, zwanzig Kilometer von der russischen Metropole entfernt. Hier hausen Vögel, Ratten (scharenweise) und ... Menschen. Sie haben sich längst an das Leben zwischen den Müllhaufen gewöhnt

Poderny, Roman, in: Neues Leben, 17.03.1995, 10, S. 4
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UdSSR plant Atomtests vor norwegischer Küste. Atombombenversuche sollen aus der Wüste von Kasachstan auf die Halbinsel Nowaja-Semlja im Barents-Meer verlagert werden / Nur 800 Kilometer von der Provinz Finnmark entfernt / Heftige Proteste in Norwegen aund auf der Kola-Halbinsel

Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 06.03.1990, S. 9
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Genf: "Anfang eines Dialogs für den Frieden?". Scharfe, aber auch versöhnliche Töne aus Moskau und Washington; gespannte Erwartungen, ob das erste Gipfeltreffen der Führer beider Supermächte seit sechs Jahren ein Fiasko bringt oder eine zumindest klimatische Verbesserung des Ost-West-Verhältnisses. Auf einen Durchbruch indes konnte niemand hoffen.

in: Der Spiegel, 18.11.1985, 47, S. 142f
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Im Glanz der alten Zaren-Pracht. Die roten Fahnen sind eingerollt, seit fünf Jahren trägt die Stadt an der Newa wieder ihren ursprünglichen Namen: St. Petersburg. Unverfälscht erhalten und restauriert wie die Eremitage, eins der größten Kunstmuseen der Welt, ist auch das historische Stadtbild. Am Newskij Prospekt, dem über vier Kilometer langen Boulevard, kehrt buntes Leben zurück, und die Touristen kommen wieder in eine Stadt, die so schön ist wie eh und je

Jaenicke, Heinrich, in: Stern, 03.04.1996, 15, S. 118-124, 126
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Die größte Gefahr für die Perestrojka liegt in den Streiks der Kohleindustrie. Die Volkswirtschaft schrumpft. Die Inflation galoppiert, Güter des täglichen Bedarfs bleiben knapp. Breite Bevölkerungsschichten gleiten in die soziale Verelendung ab. Denn noch gibt es für die Sowjetunion keinen anderen Ausweg aus dieser Krise als Gorbatschows Perestrojka-Konzept. Interview mit Professor Albel Aganbegian, Chefberater Gorbatschows in Wirtschaftsfragen.

Reif, Adelbert, in: Die Welt, 31.10.1989, 254, S. 22