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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Harm Klueting: Die niederländische Gesandschaft nach Moskowien im Jahre 1639/1631. Edition der russischen Protokolle und ihrer niederländischen Übersetzungen. Mit paläographischer und sprachlicher Beschreibung. Ein Beitrag zur russischen Kanzleisprache (Prikaznyj Jazyk) des 17. Jahrhunderts

Neubauer, Helmut, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 26, 1978, S. 274-276 (Rezension)
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Die Letten stimmen für Europa. Eine deutliche Mehrheit votiert bei einer Volksabstimmung für einen Beitritt zur Europäischen Union / Wegen eines Streits über den Antikorruptionskampf verlässt die rechtskonservative "Erste Partei" die Koalition und löst damit eine Regierungskrise aus

Wolff, Reinhard, in: Die Tageszeitung / taz, 22.09.2003, S.12
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"Erschreck mich nicht mit der Heimat". Für die in Ostdeutschland stationierten sowjetischen Soldaten und ihre Familien hat die Wiedervereinigung und das Ende des kalten Krieges nur Malheur gebracht / Alle fürchten die Rückkehr in die Misere und das Chaos in der Heimat / Fast alle Offiziersfrauen sind inzwischen arbeitslos

Helwerth, Ulrike, in: Die Tageszeitung / taz, 17.12.1990, S. 15
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Das Ende eines nationalen Symbols. Die russische Raumstation Mir war ein Produkt des Kalten Krieges / Lange Zeit mussten die westlichen Astronauten zuschauen, wie die Russen die erste Raumstation aus dem Baukasten im Weltall installierten / Mitte März wird die Ära Mir zu Ende gehen

Verseck, Keno, in: Die Tageszeitung / taz, 16.02.2001, S.15
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Die Wärme des Südens in einem kalten Land. Der Krieg in Tschetschenien hat eine lange Vorgeschichte. Bis ins Mittelalter reicht der erbitterte Kampf gegen den Islam, der während der zaristischen und kommunistischen Kreuzzüge prominente Fürsprecher fand - von Puschkin und Tolstoi bis Pasternak und Sacharow

Schütt, Peter, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 09.09.1995, 36, S. 2
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"Wir Europäer sollen uns opfern". Das Szenario der "Wintex-Cimex"-Übung 1989 der Nato hat die Bonner Koalitionspolitiker erschreckt. Die Amerikaner wollten 17 Atomwaffen in Mitteleuropa einsetzen, die Sowjet-Union aus Furcht vor einem Gegenschlag aber weitgehend schonen.

in: Der Spiegel, 24.04.1989, 17i, S. 14-16
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Die Konservativen gehen zum Angriff über. Rundtischgespräch mit den Politologen Jewgeni Ambarzumow und Andranik Migranjan, dem Dramatiker Alexander Gelman, dem Philologen Wjatscheslaw Iwanow und den Historikern Viktor Kuwaldin und Sergej Stankewitsch und dem Gesprächsleiter Len Karpinski

Minejew, Alexander, in: Moskau News, 1989, 12, S. 6
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Verführung auf russisch. Slawa Saizew ist unbestritten MOskaus Spitzen-Designer / Gegen Planwirtschaft und Materialmangel realisiert er Mode "aus dem Nichts" / Konkurrenz könnte ihm jedoch bald sein Sohn Jegor Saizew machen: Er kreiert Kleidung für "Unangepaßte und Verrückte"

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 07.04.1990, S. 24-25
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Der Kreml sorgt für Streit in Bonn. Schewardnadse hat Streit in die Bonner Koalition gesät. Er möchte gerne einige Waggons vom rasenden deutschen Einheitszug abkoppeln und den Deutschen erst dann die volle Souveränität zurückgeben, wenn die Bündnisfrage geklärt ist

Nowakowski, Gerd, in: Die Tageszeitung / taz, 10.05.1990, S. 2
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"Da dürfen wir nicht wackeln". Auf Betreiben von Außenminister Genscher ging die Bundesregierung offen auf Distanz zum SPD-Vorsitzenden: Genscher und auch Kanzler Schmidt zweifeln, daß Brandts Dialog mit Breschnew Zugeständnisse oder Nuancen gemacht habe. Brandt hat in der eigenen Koaltionsregierung kaum Rückhalt.

in: Der Spiegel, 13.07.1981, 29, S. 19-23