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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.
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291 | H. Klueting: Die niederländische Gesandtschaft nach Moskovien im Jahre 1630/31. Edition der russischen Protokolle und ihrer niederländischen Übersetzung. Mit paläographischer und sprachlicher Beschreibung. Ein Beitrag zur russischen Kanzleisprache des 17. Jh.Günther, E., in: Zeitschrift für Slawistik, 1980, 5, S. 765-766 (Rezension) |
292 | Tamar Somogyi: Die Schejnen und die Prosten. Untersuchungen zum Schönheitsideal der Ostjuden in bezug auf Körper und Kleidung unter besonderer Berücksichtigung des Chassidismus. (Kölner Ethnologische Studien, Bd. 2)Golczewski, Frank, in: Osteuropa, 33, 1983, S. 985-986 (Rezension) |
293 | Der Teufelskreis der russischen Krise und die Chancen, ihn aufzulösen. Wladimir Choros: Autoritäre Herrschaft ist kein Ausweg / Notwendig wäre eine Art Gesellschaftsvertrag, eine Koalition konstruktiver Kräfte / Inverview.Brie, Michael, in: Neues Deutschland, 24.02.1993, 46, S. 7 |
294 | "Wir spanischen Kommunisten haben mit der KPdSU nichts zu tun". Gespräch mit Antonio Romero, Abgeordneter der linken Koalition Izquierda Unida und Mitglied der Kommunistischen Partei Spaniens (PCE)Bauer, Antje, in: Die Tageszeitung / taz, 14.09.1991, S. 11 |
295 | Koalitionsknatsch um Ostpolitik. CSU will Abkehr von der Entspannungspolitik / Außenminister Genscher widerspricht heftig und sieht die Ostverträge gefährdet / Sowjet-Botschafter Kwizinskij ist trotz augenblicklicher Ärgernisse optimistischin: Die Tageszeitung / taz, 05.01.1987, S. 2 |
296 | "Non offensiv-defence" - Karriere eines Begriffs. Hochrangige Experten aus Ost und West diskutieren die Perspektiven eines militärischen Strukturwandels nach der Ära des kalten Krieges / Ein Paradigmenwechsel ist nicht zu übersehen / Nato-Truppen wollen möglichst viel ihres "kostbaren Materials retten"Gottschlich,Jürgen, in: Die Tageszeitung / taz, 06.06.1989, S. 5 |
297 | Die Angst vor der Null-Lösung. Die Spitzen der Bonner Koalition sind in doppelter Sorge. Die Sowjets gehen ihnen mit ihren Abrüstungsangeboten zu weit, das Pentagon und die Nato-Militärs setzen derweil auf Nachrüstung bei Kurzstreckenraketen.in: Der Spiegel, 06.04.1987, 15, S. 17-19 |
298 | Schlußstrich unter Zeit des Kalten Krieges. Clinton, Jelzin und Krawtschuk unterzeichnen Abkommen über Entnuklearisierung der Ukraine. Teilnehmer des Gipfels in Moskau begrüßen Nato-Konzept. US-Finanzhilfe für Reformkursin: Neue Zeit, 15.01.1994, 12, S. 1 |
299 | Rede des amerikanischen Präsidenten, Bill Clinton, zur Außenpolitik der Vereinigten Staaten, gehalten in Annapolis am 1. April 1993 (gekürzt). Betrifft: Ende des Kalten Krieges - Politik gegenüber Rußland - u.a.in: Europa-Archiv, 1993, 10, S. D207-D216 |
300 | Boris und George werden Partner. US-Präsident Bush und der russische Präsident Jelzin erklären in Washington das endgültige Ende des Kalten Krieges / Historisches UNO-Treffen in New York erwies sich als "ein Tag der luftigen Reden"Paasch, Rolf, in: Die Tageszeitung / taz, 03.02.1992, S. 8 |