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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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91	Michail Gorbatschow bestreitet Verschweigetaktik im Fall Katyn. Auseinandersetzung mit der russischen Regierung verschärft sich in: Der Tagesspiegel, 16.10.1992, 14352, S. 1
92	"Jelzin kannte Katyn-Akten seit Dezember 1991". Erklärung des Leiters der russischen Staatsarchive in: Der Tagesspiegel, 20.10.1992, 14356, S. 5
93	Kowtun, J.F.: Die Wiedergeburt der künstlerischen Druckgraphik. Aus der Geschichte der russischen Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kretzschmar, Harald, in: Neues Deutschland, 02.03.1985, 52, S. 14 (Rezension)
94	Vorgänge im "Wald von Katyn" sollen jetzt aufgeklärt werden. Ganz Polen wartet gespannt auf offizielle Reaktion der sowjetischen Führung. Maack, Hartwig, in: Volksblatt Berlin, 20.03.1988, S. 5
95	Cheraskovs Roman "Polidor, syn Kadma i Garmonii" als eine konservative Stellungnahme zu den Ereignissen der Französischen Revolution Rößner, Ute, in: Geistiges und literarisches Leben in Rußland (1789-1825) und die französische Revolution Herausgegeben von Horst Schmidt, 1990, S. 86-91
96	Gedenken an Katyn ohne russische Politiker. Jelzin hält "Emotionen" über Massaker an Tausenden Polen für "nicht dienlich" Lesser, Gabriele, in: Die Tageszeitung / taz, 03.06.1995, S. 8
97	Gomulka kannte Katyn-Wahrheit. Chruschtschew: "Stalin ist für so viele Verbrechen verantwortlich, da wird er das auch noch verkraften können" Probst, Rainer, in: Die Pommersche Zeitung, 15.01.1977, 3, S. 1
98	Die Wahrheit über das Massaker von Katyn. Dokumente bestätigen das, was die Sowjetregierung jetzt eingestanden hat: Am Tod von 15000 polnischen Offizieren ist das NKWD schuld Schaworonkow, Gennadi, in: Moskau News, 1990, 5, S. 4-5
99	An den Bohrlöchern heulen Wölfe und Kojoten. Amerikanische und sowjetische Techniker bereiten die Überwachung von Atomtests vor Rademacher, Horst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.06.1988, 132, S. 12
100	Königsberg: "Die Asche von Katyn klopft an". Kalinin unterschrieb den Mordbefehl / Russen wünschen Rückbenennung Schwalbeck, Gerd, in: Das Ostpreußenblatt, 12.12.1992, 50, S. 5

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Michail Gorbatschow bestreitet Verschweigetaktik im Fall Katyn. Auseinandersetzung mit der russischen Regierung verschärft sich

"Jelzin kannte Katyn-Akten seit Dezember 1991". Erklärung des Leiters der russischen Staatsarchive

Kowtun, J.F.: Die Wiedergeburt der künstlerischen Druckgraphik. Aus der Geschichte der russischen Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Vorgänge im "Wald von Katyn" sollen jetzt aufgeklärt werden. Ganz Polen wartet gespannt auf offizielle Reaktion der sowjetischen Führung.

Cheraskovs Roman "Polidor, syn Kadma i Garmonii" als eine konservative Stellungnahme zu den Ereignissen der Französischen Revolution

Gedenken an Katyn ohne russische Politiker. Jelzin hält "Emotionen" über Massaker an Tausenden Polen für "nicht dienlich"

Gomulka kannte Katyn-Wahrheit. Chruschtschew: "Stalin ist für so viele Verbrechen verantwortlich, da wird er das auch noch verkraften können"

Die Wahrheit über das Massaker von Katyn. Dokumente bestätigen das, was die Sowjetregierung jetzt eingestanden hat: Am Tod von 15000 polnischen Offizieren ist das NKWD schuld

An den Bohrlöchern heulen Wölfe und Kojoten. Amerikanische und sowjetische Techniker bereiten die Überwachung von Atomtests vor

Königsberg: "Die Asche von Katyn klopft an". Kalinin unterschrieb den Mordbefehl / Russen wünschen Rückbenennung