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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Ich wachte heute auf... Wir sind im Leben angewiesen... Diese Welt ist ein Schauplatz... Der 18. Januar 1943. Das Einst ist schon... Das Leben sieghaft, unbezwinglich... Für alles, alles sag ich Ihnen Dank... Wo Birkenhaine sich erstrecken... Vor dem Spiegel geschrieben. Aus Hamlets Tagebuch. Es gibt der großen Wahrheiten nicht viele...

Dudin, Michail, in: Sowjetliteratur, 38, 1986, 10, S. 94-104
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Sie gelten als Russen. Klaipeda hieß früher Memel. Seit dem Mittelalter lebten hier Juden. Hitler, Stalin und die Litauer spielten ihnen übel mit. Heute sucht eine kleine Gemeinde nach ihrer Identität.

Lachauer, Ulla, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 15.12.1989, 50, S. 17
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Die Bedeutung der Eiersuche. Vera Iwanowna ist Schaffnerin in Kasachstan / Sie hat einen russischen Pass, fühlt sich aber als Deutsche / Schließlich steht sie für Sauberkeit und Akkuratesse - und versteckt zu Ostern Nester / Ein Porträt vor kulturhistorischem Hintergrund

Albinsky, Jörg, in: Die Tageszeitung / taz, 27.04.2002, S.21
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Strugatzki-Brothers. Die Science-Fiction-Autoren und Satiriker Boris und Arkadij Strugatzki produzieren den heimlichen Exportschlager der heutigen Sowjetliteratur / Barbara Kerneck Samson sprach mit ihnen

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 10.06.1988, S. 17
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Der Macht verfallen. Von der Moderne zur Diktatur: die deutsche und die russische Kultur in der ersten Jahrhunderthälfte zeigen bestürzende Parallelen. Ihnen folgt die Ausstellung "Berlin-Moskau/ Moskau-Berlin"

Schulz, Bernhard, in: Der Tagesspiegel, 03.09.1995, 15377, S. 25
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Mafia, Monopole und Moneten. Russische Gauner haben eine neue Geldquelle erschlossen: Von deutschstämmigen Aussiedlern kassieren sie Schmiergelder. Spielen ihnen Mitarbeiter des Reiseunternehmens Olympia in die Hände, dem Bonn eine Monopolstellung zugeschanzt hat?

Tillack, Hans-Martin, in: Stern, 05.06.1996, 24, S. 124-125
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"Schlimme Zeiten sind das jetzt". Der SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine hat ein Thema entdeckt: Der Zuzug von Aussiedlern, meint er, müsse begrenzt werden. Die Rußlanddeutschen sind dadurch noch nervöser geworden. Denn den letzten Zug will keiner von ihnen verpassen.

Windisch, Elke, in: Der Tagesspiegel, 19.03.1996, 15571, S. 3
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Der Krieg auf der anderen Seite. Auch im serbisch kontrollierten Teil Sarajewos hat der Krieg deutliche Spuren hinterlassen / Die serbischen Soldaten hoffen nun, daß die russischen Blauhelme ihnen bei der Teilung der Stadt helfen

Rathfelder, Erich, in: Die Tageszeitung / taz, 24.02.1994, S. 9
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"Einwanderung" nach Israel durch Abschiebung? Eine Gruppe teilweise jüdischer Emigranten aus der UdSSR soll von den Niederlanden nach Israel abgeschoben werden / Manche von ihnen haben bereits eine Einwanderung nach Israel hinter sich / Ihre Asylanträge wurden in Den Haag abgelehnt

Wollin, Amos, in: Die Tageszeitung / taz, 11.12.1991, S. 9
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Feind Nummer eins. Die Beziehungen Warschaus zu Vilnius sind schlecht / Schuld ist der Streit um die polnische Minderheit in Litauen / Litauer piesacken zuweilen die Polen und werfen ihnen vor, mit den Sowjets paktiert zu haben

Bachmann, Klaus, in: Die Tageszeitung / taz, 22.06.1992, S. 19