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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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1

"Häufiger bin ich mit mir selbst unzufrieden..."

Richter, Angelina, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 29.08.1992, 35, S. 4
2

Immer häufiger Ärger mit den Freunden. DDR-Führung sorgt sich um Integration der Sowjetsoldaten

Mara, Michael, in: Der Tagesspiegel, 31.01.1988, 12 874, S. 3
3

Immer häufiger erschallt: Macht das Tor auf!. Herkunftsländer der Flüchtlinge in Deutschland: Rußland.

Herrmann, Klaus Joachim, in: Neues Deutschland, 02.09.1993, 204, S. 11
4

Moskau zieht die Fesseln an. Bei der Isolierung Berlins verzeichnet der Osten immer häufiger Punktgewinne

Walden, Mathias, in: Die Welt, 10.02.1975, 34, S. 4
5

Autorität der Macht. Diese Frage steht immer häufiger im Obersten Sowjet zur Debatte

Andrejew, Nikolai, in: Neue Zeit, 1989, 48, S. 30-33
6

Besuch bei Nacht. Prostituierte nutzen Luxushotels immer häufiger als Kontakthof. Geschäftsreisende fühlen sich belästigt

Kanzler, Peter, in: Neues Leben, 30.09.1996, 35, S. 2
7

Ein Juwel aus der Zarenzeit wird Moskaus erstes Fünf-Sterne-Hotel. Osteuropa: Geschäftsreisende finden im Osten immer häufiger westlichen Komfort.

Pfund, Klaus P., in: Handelsblatt, 08.12.1989, 237
8

Schwunghafter Handel mit Kalaschnikows alarmiert Justiz. Waffen aus den Beständen der abziehenden GUS-Armee tauchen immer häufiger auf dem Schwarzmarkt auf / Beschuldigte sind oft "rechtsorientiert"

in: Die Tageszeitung / taz, 17.07.1992, S. 20
9

Auch neun Jahre danach sind die Tschernobyl-Folgen nicht abzusehen. Die Gefahr ist nicht gebannt: Der brüchige Sarkophag um den Unglücksmeiler droht einzustürzen. Kinder erkranken bis zu hundertmal häufiger an Schilddrüsenkrebs

Müller, Ingrid, in: Der Tagesspiegel, 26.04.1995, 15250, S. 4
10

Wo bleiben die Meisterwerke? Inzwischen müssen sich Künstler immer häufiger dem Vorwurf aussetzen, daß die echten Spitzenleistungen ausbleiben, obwohl die Perestroika alle Voraussetzungen für Kreativität geschaffen hat

Sawizki, Nikolai, in: Neue Zeit, 1989, 51, S. 46-47