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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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211	Schön, kultiviert, elegant. Maler-Witwe Nina Kandinsky lieh 60 Bilder nach München. Fazit ihrer soeben erschienenen Erinnerungen an den Ehemann: "Ich war der Frühling in seinem Lebensherbst" in: Der Spiegel, 15.11.1976, 47, S. 229-233
212	"Ein Frühlingswind weht über das Land". Verspätete Nachrichten, unklare Warnungen und sogar die halbe Wahrheit nur in Portionen - aus Angst vor "Panik" wurde die Sowjetunion mit der publizistischen Bewältigung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nicht fertig. in: Der Spiegel, 12.05.1986, 20, S. 134-138
213	(Theaterkritik über:) Nikolai Rimsky-Korssakow: Ein Frühlingsmärchen. Schneeflöckchen. Dortmund. 1980. Regie: Gerlinde Fuller. Musikalische Leitung: Reinhard Kaufmann. Bühnenbild: Hans Schavernoch und Lore Haas. Jungheinrich, Hans-Klaus, in: Frankfurter Rundschau, 11.07.1980, 158, S. 8
214	Mit Pinsel und Harke zur höheren Ehre Lenins. Jedes Jahr, wenn es Frühling wird, putzt sich das große Sowjetreich zu Ehren Lenins. Subbotnik heißt die sogenannte freiwillige Aufräumarbeit Borngässer, Rose-M., in: Die Welt, 22.04.1988, 94, S. 3
215	"Was Sozialismus ist, wissen wir nicht". Über die Zukunft von Perestroika und Prager Frühling diskutierten in Frankfurt altbekannte Leute auf dem Podium mit neuer Sicht der Dinge / Vorwurf an SDS'ler wegen mangelnder Solidarität mit Prager Reformern Bohnsack, Florian, in: Die Tageszeitung / taz, 12.07.1988, S. 4
216	Zum 13. Mai jährt sich morgen der Tag, an dem der "Prager Frühling" jäh stalinistischem Frost weichen mußte. Berichte von Valentin Polcuch, Ludek Pachmann, sowie ein Kurzinterview von Annetilde Richter mit Zdenek Mlynar. in: Die Welt, 19.08.1981, 191, S. 6
217	Mit dem Prager Frühling starb auch Kolmans Illusion. Warum ein Begleiter Lenins die KPdSU verläßt / Mit dem Wortlaut des Schreibens von Ernst Kolman an Leonid Breschnew, in dem er seinen Austritt begründet Jansen, Jan, in: Die Welt, 07.10.1976, 234, S. 4
218	(Theaterkritik über:) Strindberg, August: Fräulein Julie. Gastspiel der Kreativen Werkstätten Moskau. Zürich. Theater am Neumarkt. Regie: Wladimir Mirsojew. Bühnenbild: Pawel Kaplewitsch. in: Neue Zürcher Zeitung, 28.06.1989, 146, S. 37
219	Der Presse-Frühling im Sowjetland. Ob die Schrecken der Stalin-Zeit oder die Schattenseiten der Sowjetgesellschaft: Die Sowjetmedien durften solche Themen bis vor kurzem nicht anrühren. Jetzt aber gibt die Partei ihnen neue Rechte, werden die ehemaligen Agitprop-Leute munter. in: Der Spiegel, 23.03.1987, 13, S. 142-145
220	Aufarbeitung via Internet. Vor 33 Jahren bereitete eine Invasion der Truppen des Warschauer Pakts dem "Prager Frühling" ein abruptes Ende / Jetzt ist das Protokoll der entscheidenden Sitzung in Moskau veröffentlicht / Doch der Widerhall in Tschechien ist eher gering Braun, Ulrike, in: Die Tageszeitung / taz, 24.08.2001, S.10

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Schön, kultiviert, elegant. Maler-Witwe Nina Kandinsky lieh 60 Bilder nach München. Fazit ihrer soeben erschienenen Erinnerungen an den Ehemann: "Ich war der Frühling in seinem Lebensherbst"

"Ein Frühlingswind weht über das Land". Verspätete Nachrichten, unklare Warnungen und sogar die halbe Wahrheit nur in Portionen - aus Angst vor "Panik" wurde die Sowjetunion mit der publizistischen Bewältigung der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nicht fertig.

(Theaterkritik über:) Nikolai Rimsky-Korssakow: Ein Frühlingsmärchen. Schneeflöckchen. Dortmund. 1980. Regie: Gerlinde Fuller. Musikalische Leitung: Reinhard Kaufmann. Bühnenbild: Hans Schavernoch und Lore Haas.

Mit Pinsel und Harke zur höheren Ehre Lenins. Jedes Jahr, wenn es Frühling wird, putzt sich das große Sowjetreich zu Ehren Lenins. Subbotnik heißt die sogenannte freiwillige Aufräumarbeit

"Was Sozialismus ist, wissen wir nicht". Über die Zukunft von Perestroika und Prager Frühling diskutierten in Frankfurt altbekannte Leute auf dem Podium mit neuer Sicht der Dinge / Vorwurf an SDS'ler wegen mangelnder Solidarität mit Prager Reformern

Zum 13. Mai jährt sich morgen der Tag, an dem der "Prager Frühling" jäh stalinistischem Frost weichen mußte. Berichte von Valentin Polcuch, Ludek Pachmann, sowie ein Kurzinterview von Annetilde Richter mit Zdenek Mlynar.

Mit dem Prager Frühling starb auch Kolmans Illusion. Warum ein Begleiter Lenins die KPdSU verläßt / Mit dem Wortlaut des Schreibens von Ernst Kolman an Leonid Breschnew, in dem er seinen Austritt begründet

(Theaterkritik über:) Strindberg, August: Fräulein Julie. Gastspiel der Kreativen Werkstätten Moskau. Zürich. Theater am Neumarkt. Regie: Wladimir Mirsojew. Bühnenbild: Pawel Kaplewitsch.

Der Presse-Frühling im Sowjetland. Ob die Schrecken der Stalin-Zeit oder die Schattenseiten der Sowjetgesellschaft: Die Sowjetmedien durften solche Themen bis vor kurzem nicht anrühren. Jetzt aber gibt die Partei ihnen neue Rechte, werden die ehemaligen Agitprop-Leute munter.

Aufarbeitung via Internet. Vor 33 Jahren bereitete eine Invasion der Truppen des Warschauer Pakts dem "Prager Frühling" ein abruptes Ende / Jetzt ist das Protokoll der entscheidenden Sitzung in Moskau veröffentlicht / Doch der Widerhall in Tschechien ist eher gering