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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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41	Vorteil von Leguminosen gegenüber Gräsern. Mehrjährige Futterpflanzen in der Fruchtfolge Charkow, G.D.; Tscherepnina, S.S., in: Presse der Sowjetunion, 1989, 9, S. 33-34
42	Mit Milchsuppe und Logik füttern. Ausstellung über "Puschkin und die deutsche Kultur" eröffnet Ziolkowski, Gregor, in: Berliner Zeitung, 25.01.1995, 21, S. 25
43	Futter für Rechte. Archivleiter schrieb Geleitwort: Stalin sei "mitschuldig" am Rußlandfeldzug Grill, Markus, in: Die Tageszeitung / taz, 27.12.1995, S. 2
44	Halbleere Heuböden garantieren das derzeitige Tempo der Futtermittelbeschaffung in einigen Betrieben des Gebiets Perm. Rjabow, S., in: Pravda, 29.07.1988, 211/75, S. 1
45	Trauer und Wut in Wilna: "Wir füttern die Russen, und die schießen auf uns". Im Morgengrauen kamen die sowjetischen Panzer in: Volksblatt Berlin, 15.01.1991, S. 5
46	Futterneid prägt Nationalitäten-Debatte. Gorbatschow will Diplomaten Zugang zu Moskauer Führungsgremien erleichtern. Engelbrecht, Uwe, in: Stuttgarter Zeitung, 07.11.1988, 258, S. 4
47	"Das Land ist ein stinkender Futtertrog". Jelena Bonner, die Witwe des Friedensnobelpreisträgers Andrej Sacharow, zur Situation in Rußland Martin, Marko, in: Berliner Zeitung, 29.10.1992, 254, S. 8
48	Der Futtertrog für die Ukraine. Elf Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe klagen Kritiker, die Sanierung werde verzögert, um den Westen länger melken zu können Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 26.04.1997, S.7
49	Genug ist vielleicht genug. Die Gruppe Brainstorm kommt aus Lettland und will endlich auch außerhalb der baltischen Heimat Erfolg haben und an den Futtertrögen des europäischen Popbusiness Platz nehmen / Doch wer oder was hindert sie daran? Ein Besuch bei ihrer Promotour in Köln Feddersen, Jan, in: Die Tageszeitung / taz, 13.09.2003

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Vorteil von Leguminosen gegenüber Gräsern. Mehrjährige Futterpflanzen in der Fruchtfolge

Mit Milchsuppe und Logik füttern. Ausstellung über "Puschkin und die deutsche Kultur" eröffnet

Futter für Rechte. Archivleiter schrieb Geleitwort: Stalin sei "mitschuldig" am Rußlandfeldzug

Halbleere Heuböden garantieren das derzeitige Tempo der Futtermittelbeschaffung in einigen Betrieben des Gebiets Perm.

Trauer und Wut in Wilna: "Wir füttern die Russen, und die schießen auf uns". Im Morgengrauen kamen die sowjetischen Panzer

Futterneid prägt Nationalitäten-Debatte. Gorbatschow will Diplomaten Zugang zu Moskauer Führungsgremien erleichtern.

"Das Land ist ein stinkender Futtertrog". Jelena Bonner, die Witwe des Friedensnobelpreisträgers Andrej Sacharow, zur Situation in Rußland

Der Futtertrog für die Ukraine. Elf Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe klagen Kritiker, die Sanierung werde verzögert, um den Westen länger melken zu können

Genug ist vielleicht genug. Die Gruppe Brainstorm kommt aus Lettland und will endlich auch außerhalb der baltischen Heimat Erfolg haben und an den Futtertrögen des europäischen Popbusiness Platz nehmen / Doch wer oder was hindert sie daran? Ein Besuch bei ihrer Promotour in Köln