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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Eine depressive Lage. Die Aussiedler, die bereits hier sind, geraten in Angst vor ihren Landsleuten: den Deutschen. Diejenigen, die noch auf eine Einreise warten, fürchten einen Zuzugstopp. Derweil geraten die Politiker aller Parteien immer tiefer in den Streit

Drescher, Andrea, in: Die Tageszeitung / taz, 29.02.1996, S. 3
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Die Angst vor der Null-Lösung. Die Spitzen der Bonner Koalition sind in doppelter Sorge. Die Sowjets gehen ihnen mit ihren Abrüstungsangeboten zu weit, das Pentagon und die Nato-Militärs setzen derweil auf Nachrüstung bei Kurzstreckenraketen.

in: Der Spiegel, 06.04.1987, 15, S. 17-19
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Die neuen Trampel im Pentagon. Die neue US-Regierung hält verbissen am Vorhaben eines Nationalen Raketenabwehrsystems fest / China, Russland und die EU sind dagegen / Derweil erklärt der neue Verteidigungsminister en passant die ABM-Verträge für überholt

Pickert, Bernd, in: Die Tageszeitung / taz, 29.01.2001, S.9
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Zähes Feilschen um Afghanistan-Abkommen. UNO-Vermittler Cordovez sieht nach wie vor Chancen / Shewardnadse prüft derweil mit der afghanischen Regierung "mehrere Optionen" / Moskau bevorzugt nach wie vor gemeinsame Garantie der Supermächte / Laut Satellitenaufnahmen hat der Truppenabzug begonnen

Zumach, Andreas, in: Die Tageszeitung / taz, 05.04.1988, S. 6
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Kreuz in Gold und Silber. Ein malader Präsident ließ sich auf seine neue Amtszeit einschwören, derweil in Grosny wieder der Krieg tobt. Boris Jelzins Geschäfte führt eine Troika, die sich uneins ist: Premier Tschernomyrdin, Kanzleichef Tschubais und Sicherheitssekretär Lebed. Wer von ihnen rettet Rußland - den kranken Mann Europas?

in: Der Spiegel, 12.08.1996, 33, S. 118-120