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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Neue Ordnung auf dünnen Beinen. Nowosibirsk versucht den Aufschwung. Wissenschaft, Handel und verarbeitende Industrie sollen die eisige Region nach vorn bringen. Sie unterhält sogar schon ein Verbindungsbüro in Frankfurt am Main

Gnauck, Gerhard, in: Deutsche Allgemeine Zeitung, 23.07.1994, 30, S. 2
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"Meine Freundin sagte, guck' dir das mal an". 4. "Duisburger Akzente" - Das Thema war "Rußlands große Realisten". Theatertreffen von Bühnen aus Westdeutschland, der Sowjetunion und der DDR, Theater in Kneipen, Kunstausstellung. Literaturausstellung. Lesungen. Vorträge.

Brender, Hans; Schönfeldt, Otto; Meinel, Rüdiger, in: Deutsche Volkszeitung, 29.05.1980, 22, S. 9
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In der GUS geht die "Hilfsmigräne" um. Über die politischen Erwägungen der Spender und moralischen Bauchschmerzen der Empfänger von Hilfslieferungen in die ehemalige UdSSR / Hilfsgüter auch aus Benin und von den Faröer-Inseln / Zwischen Not, Korruption, Beschämung und Würde

Kerneck, Barbara, in: Die Tageszeitung / taz, 20.01.1992, S. 9
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"Wegen der Unterzeichnung des Unionsvertrags genau geplant". Wladimir Bunin, einer der engsten Mitarbeiter des Moskauer Bürgermeisters Gawril Popow, ist sicher, daß durch die Geschlossenheit der demokratischen Kräfte im Land das "Notstandskomitee" zum Rücktritt gezwungen werden kann

Donath, Klaus-Helge, in: Die Tageszeitung / taz, 21.08.1991, S. 4
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Kanonisationsakt. für Metropolit Wladimir (Bogojawlenski) von Kiew und Galizien (1848-1918), Metropolit Bejamin (Kasanski) von Petrograd und Gdow (1873-1922) und die mit ihnen umgebrachten Archimandrit Sergi (Schein) (1866-1922), Juri Nowizki (1882-1922) und Johannes Kowscharow (1878-1922), Großfürstin Elisabeth (1864-1918) und Nonne Barbara, gest. 1918

in: Stimme der Orthodoxie, 1992, 3, S. 8-9
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Nebel und Helden über Tschernobyl. Zwei Wochen nach der Reaktor-Katastrophe erfährt die sowjetische Bevölkerung immer noch nur in kleinen Portionen, was in Tschernobyl passierte. Berichte über heldenhafte Rettungs-Einsätze bilden dabei einen auffälligen Kontrast zu dem angestrengten Bemühen, normale Alltags-Stimmung zu verbreiten.

Borngässer, R.-M., in: Die Welt, 10.05.1986, 107, S. 3
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Gorki und Wampilow. Über die Premiere von Gorkis Stück "Die Letzten" anläßlich der Berliner Festtage im Maxim-Gorki-Theater in Berlin; Regie Wolfgang Heinz und über das Stück Alexander Wampilows "Letzter Sommer in Tschumlinsk"; Regie Gerhard Meyer, Festagsbeitrag der Städtischen Bühnen Karl-Marx-Stadt

Cwojdrak, Günther, in: Die Weltbühne, 1975, S. 1396-1398
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Gorki und Wampilow. Über die Premiere von Gorkis Stück "Die Letzten" anläßlich der Berliner Festtage im Maxim-Gorki-Theater in Berlin; Regie Wolfgang Heinz und über das Stück Alexander Wampilows "Letzter Sommer in Tschumlinsk"; Regie Gerhard Meyer, Festagsbeitrag der Städtischen Bühnen Karl-Marx-Stadt

Cwojdrak, Günther, in: Die Weltbühne, 1975, S. 1396-1398
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Beratung auf drei Ebenen. Bei ihrem Bemühen, die wirtschaftlichen Basiskomponenten im Osten zu stabilisieren, konzentrieren sich die internationalen Geber auf makropolitische Rahmenbedingungen. Das Privatisierungskonzept der GTZ (Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit) geht über diesen Ansatz hinaus. Die Leitlinie heißt: Nur ein synergetisches Zusammenspiel aller für die Privatisierung relevanten Akteure ermöglicht den Konsens, auf dessen Grundlage sich eine gesamtwirtschaftliche Privatisierungsstrategie verwirklichen läßt

Klenk, Jürgen, in: Akzente: Aus der Arbeit der GTZ, 1994, 1, S. 28-29