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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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Landesbehörden sollen in russisches Hauptquartier. Ab September beginnt zivile Nutzung des Areals in Wünsdorf

in: Der Tagesspiegel, 10.02.1994, 14821, S. 6
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Wir der Aralsee zum Salztümpel? Grundwasserspiegel sinkt, Klima wird schlechter, Tierarten verschwinden / Was getan werden könnte.

Steinert, Harald, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.12.1988, 303, S. 7
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Die Rettung eines Meeres. Der Vorsitzende der Regierungskommission für den Aralsee, Juri Israel, beantwortet Fragen von Pravda-Lesern

Fjodorow, R., in: Pravda, 12.09.1988, 256/120, S. 1, 4
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Wenn der Aralsee stirbt, was ist dann ein Menschenleben? Nur mühsam bekommt die sowjetische Führung ein ökologisches Desaster in Mittelasien in den Griff.

Grobe, Karl, in: Frankfurter Rundschau, 15.07.1988, 162, S. 3
55

Weiß ruht der See, und Schiffe ankern im Wüstensand. Der Aralsee, einst viertgrößtes Binnenmeer der Welt, trocknet aus und hinterläßt Salz, Sand und Menschen ohne Hoffnung.

Siegl, Elfie, in: Frankfurter Rundschau, 21.05.1990, 117, S. 3
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Der letzte Kapitän vom Aralsee. Sergej, der Hafenkapitän von Muinak, erinnert sich wehmütig an die Zeit vor dem Öko-Desaster. Bevor der See in Usbekistan austrocknete, lebten viele Menschen vom Fischfang

d'Alancon, Francois, in: Die Tageszeitung / taz, 20.01.1996, S. 20
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Der viertgrößte Binnensee der Erde wandelt sich allmählich zur Wüste. Umweltdesaster am Aralsee / Menschliche Einwirkung läßt das Gewässer austrocknen / Verzicht auf Baumwollanbau ist die einzige Lösung

Kusidlo, Silvia, in: Der Morgen, 10.10.1990, 237, S. 4
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Der langsame Tod eines Sees. Seit 10 Jahren fließt kein Tropfen Wasser mehr in den Aralsee. Das einst viertgrößte Binnenmeer der Erde trocknet aus. Die UNO spricht von der größten jemals von Menschen verursachten Umweltkatastrophe.

Bartz, Joachim, in: Der Tagesspiegel, 17.08.1996, 15717, S. 3
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Nur noch zwei große Pfützen. Um die Baumwollfelder in Usbekistan zu bewässern, ließ die sowjetische Regierung die Zuflüsse des Aralsees anzapfen und riesige Mengen Chemikalien verspritzen. Heute ist der See fast ausgetrocknet

Adelmann, Karin, in: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, 29.01.1993, 5, S. 7
60

Der Dnjestr ist unser Aralsee... Moldawien, einst eine "Kornkammer", ist von Bodenerosion bedroht / Katastrophale Folgen der realsozialistischen Zwangswirtschaft / Ansätze ökologischer Politik / Westliche Fehler als Warnung

Harter, S.; Holtbrügge, D., in: Die Tageszeitung / taz, 03.01.1991, S. 9