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Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

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231	Die Lage um Kiew wird nicht mehr beschönigt. Unfallfolgen von Tschernobyl werden Sowjetbürgern endlich bewußt gemacht. Deckert, Hans-Joachim, in: Der Tagesspiegel, 10.05.1986, 12349, S. 3
232	In Kiew trinkt man Wasser, wie wenn nichts wäre. Zweieinhalb Wochen nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl bleiben zahlreiche brennende Fragen unbeantwortet. Remm, Charly, in: Weltwoche, 15.05.1986, 20, S. 3
233	Stadt ohne Kinder. Zwei Monate nach der Katastrophe von Tschernobyl haben die Kiewer gelernt, mit der Radioaktivität zu leben. Angst haben eher die Besucher von auswärts. in: Der Spiegel, 23.06.1986, 26, S. 96-97
234	Es gibt kein fremdes Leid. Rylski, Maxim, in: Sowjetunion heute (Wien), 35, 1989, 3, S. 12-13
235	Leipzig und Kiew brüderlich verbunden Krüger, Harald, in: Stadt und Gemeinde, 1975, 4/5, S. 52-53
236	Kiewer Entdeckungen Prawitz, Bernd, in: Für Dich, 1976, 7, S. 2-3
237	Gekommen, um mit den Augen zu "stehlen" Prawitz, Bernd, in: Für Dich, 1976, 9, S. 6-9
238	Massendemo in Kiew gegen Tschernobyl. Über 30.000 Menschen versammelten sich zu einer Kundgebung zur Stillegung Tschernobyls / Kiews Bürgermeister und der Parteichef der Stadt dabei / Starke grüne Bewegung vor Ort für Totalausstieg aus Atomenergie / Entseuchung kostete schon Milliarden Thurn,Valentin, in: Die Tageszeitung / taz, 28.04.1989, S. 6
239	"Wiedergeburt" Kolinko, Wladimir, in: Sowjetunion heute (Bonn), 34, 1989, 11, S. 17
240	Der letzte Umzug Busytschkin, Wadim, in: Sputnik, 1976, 8, S. 28-34

Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die Lage um Kiew wird nicht mehr beschönigt. Unfallfolgen von Tschernobyl werden Sowjetbürgern endlich bewußt gemacht.

In Kiew trinkt man Wasser, wie wenn nichts wäre. Zweieinhalb Wochen nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl bleiben zahlreiche brennende Fragen unbeantwortet.

Stadt ohne Kinder. Zwei Monate nach der Katastrophe von Tschernobyl haben die Kiewer gelernt, mit der Radioaktivität zu leben. Angst haben eher die Besucher von auswärts.

Es gibt kein fremdes Leid.

Leipzig und Kiew brüderlich verbunden

Kiewer Entdeckungen

Gekommen, um mit den Augen zu "stehlen"

Massendemo in Kiew gegen Tschernobyl. Über 30.000 Menschen versammelten sich zu einer Kundgebung zur Stillegung Tschernobyls / Kiews Bürgermeister und der Parteichef der Stadt dabei / Starke grüne Bewegung vor Ort für Totalausstieg aus Atomenergie / Entseuchung kostete schon Milliarden

"Wiedergeburt"

Der letzte Umzug