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Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)

Die "Regionalwissenschaftliche Datenbank für Russland, UdSSR und Nachfolgestaaten (RussGus)" ist eine regionalwissenschaftliche Datenbank für den bibliographischen Nachweis deutschsprachiger Literatur mit Bezug auf Russland, die UdSSR und ihre Nachfolgestaaten. Sie enthält ca. 170.000 Nachweise für Titel der Erscheinungsjahre 1974 - 2003. Der hier zur Verfügung gestellte Fachausschnitt von ca. 60.000 Datensätzen deckt die Bereiche "Sprache, Literatur, Kultur, Geschichte, Kunst und Religion" ab. Die Schlagwortlisten zu Personen und Regionen sind zu "Tag Cloud" aufgearbeitet.

ID8837
AutorKrause, Friedrich
Titel

Die slawischen Verbindungen der Königlichen Bibliothek zu Berlin und der Aufbau ihres Slavica-Bestandes seit ihrer Gründung bis 1871

Jahr1976
Seiten322 S.
VerlagLeipzig: Bibliographisches Institut
LandDeutsche Demokratische Republik
PublikationsformMonographie
ReiheZentralblatt für Bibliothekswesen: Beih.'s 88.
Schlagwort (Person)La Croze, M.V.; Müller, G.F.; Ekaterina II (Zarin); Katharina II.(Zarin); Biester, J.E.; Schlözer, A.L. v.; Karamzin, N.M.; Klaproth, J.; Wilken, F.; Kopitar, J.; Dobrovský, J.; Hanka, V.; Purkyně, E.; Köppen, P.I.; Greč, N.I.; Brieff, J.; Pertz, G.H.; Ossoliński, J.M.; Palacký, F.; Karadžić, V.St.; Šafarik, P.; Szlachtowski, J.K.; Hilferding, A.F.; Cybulski, W.
Schlagwort (Geo)Petersburg; Wilna
SachnotationKULTUR
Kulturbeziehungen
Deutsch-sowjetische bzw. deutsch-russische Kulturbeziehungen
zum Deutschen Reich
SoundexS8588; V0716; K4645; B1152; B1756; A0310; S8540; B1826; G4762
InhaltDarin: Einleitung. S. 9.
1. Slawische Erwerbungen und Verbindungen seit Gründung der Kurfürstlichen Bibliothek bis Ende des 18. Jahrhunderts. S. 15: 1.1. Erste Slavica im Bestand der Kurfürstlichen Bibliothek. S. 16.
1.2. Mathurin Veyssière de La Croze und seine slawischen Interessen. S. 19: 1.2.1. Zwei slawische Erwerbungen. S. 24.
1.2.2. Begegnung La Crozes mit dem Rußländer Gerhard Friedrich Müller. S. 27.
1.3. Die erste Fernleihe der Königlichen Bibliothek nach Rußland im Jahre 1766. S. 29.
1.4. Der "Nakaz" Katharinas II. vom Jahre 1767 als Erwerbung der Königlichen Bibliothek. S. 35.
2. Johann Erich Biesters slawenkundliche Interessen und seine ersten Ansätze zu einer Vermehrung des Slavica-Bestandes: 2.1. Biesters slawenkundliche Interessen: 2.1.1. Schüler von August Ludwig von Schlözer. S. 37.
2.1.2. Biesters eigene slawenkundliche Arbeiten. S. 39.
2.1.3. Biesters Privatbibliothek. S. 45.
2.2. Begegnung Biesters mit Nikolaj Michajlovič Karamzin. S. 48.
2.3. Erste Ansätze zu einer Vermehrung des Slavica-Bestandes der Königlichen Bibliothek. S. 49: 2.3.1. Erwerbung von privaten Büchersammlungen im Inland. S. 51.
2.3.2. Die Verbindung der Königlichen Bibliothek zur Kaiserlicheen Russischen Akademie in Petersburg. S. 52.
2.3.3. Zur Vermittlerrolle des Orientalisten Julius Klaproth. S. 55.
3. Die slawischen Verbindungen von Friedrich Wilken und der Beginn einer planvollen Vermehrung der slawischen Bestände. S. 62: 3.1. Wilkens slawenkundliche Interessen: 3.1.1. Die Göttinger Studienjahre. Verbindungen zu Rußland. S. 63.
3.1.2. Wilkens Privatbibliothek. S. 65.
3.2. Wilkens Begegnungen mit slawischen Gelehrten. Slawische Gäste in der Königlichen Bibliothek. J. Kopitar, J. Dobrovský, V. Hanka, E. Purkyně, P.I. Köppen, N. I. Greč. S. 66.
3.3. Der Beginn einer planvollen Vermehrung der slawischen Bestände unter Wilken. S. 71: 3.3.1. Erwerbung von privaten Büchersammlungen im Inland. S. 75.
3.3.2. Buchgeschenke von staatlichen Institutionen und Privatpersonen aus Rußland und dem Königreich Polen. S. 78.
3.3.3. Bemühungen um die Vermehrung slawischer Neuerscheinungen aus Rußland: 3.3.3.1. Heranziehung der Preußischen Gesandtschaft in Petersburg zur Beschaffung von Literatur. S. 80.
3.3.3.2. Die Verbindung der Königlichen Bibliothek zu der Buch- und Musikalienhandlung von J. Brieff in Petersburg. S. 82.
3.3.3.3. Tauschbeziehungen zur Kaiserlichen Russischen Universitätsbibliothek in Wilna. S. 86.
4. Die slawischen Verbindungen von Georg Heinrich Pertz und seine Maßnahmen zur Erweiterung des Slavica-Bestandes. S. 97: 4.1. Die Verbindungen von Pertz zu slawischen Gelehrten und seine slawischen Interessen. S. 100: 4.1.1. Periode 1819 bis 1841. J. M. Ossoliński, J. Kopitar, J. Dobrovský, F. Palacký, V.St. Karadžić, P.I. Köppen. S. 101.
4.1.2. Periode 1842 bis 1873. P. Šáfarik, J.K. Szlachtowski, V. Hanka, A.F. Hilferding, W. Cybulski. S. 111.
4.1.3. Pertzens Privatbibliothek. S. 119.
4.2. Maßnahmen zur Schaffung "der Grundlagen einer Bibliothek Slawischer Literatur". S. 121: 4.2.1. Geschenke: 4.2.1.1. Heranziehung der Gesandtschaften. S. 126.
4.2.1.2. Erweiterung des Kreises der amtlichen und privaten Schenker. S. 129.
4.2.1.3. Die Verbindungen zur Kaiserlichen Öffentlichen Bibliothek in Petersburg. S. 131.
4.2.2. Kauf: 4.2.2.1. Private Büchersammlungen. S. 138.
4.2.2.2. Buchhandel und Antiquariat. S. 153.
4.2.2.3. Auktionen. S. 159.
4.2.3. Tausch. S. 160.
4.2.4. Pflichtexemplare. S. 161.
5. Zusammenfassung und Ausblick. S. 165.
6. Anmerkungen. S. 169.
7. Anhang. S. 271.
8. Alphabetisches Namenverzeichnis. S. 319
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